Łukasz Kwiatkowski

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Łukasz Kwiatkowski
Zur Person
Geburtsdatum 29. Mai 1982
Sterbedatum 25. November 2018
Nation Polen Polen
Disziplin Bahn
Karriereende 2010
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
Alks Stal Grudziądz
Wichtigste Erfolge
Bahn-Europameisterschaften
2005 Europameister-Trikot – Teamsprint
Letzte Aktualisierung: 25. November 2018

Łukasz Kwiatkowski (* 29. Mai 1982 in Grudziądz; † 25. November 2018[1] in Kattowitz) war ein polnischer Bahnradsportler.

Sportliche Laufbahn

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Łukasz Kwiatkowski war einer der stärksten polnischen Bahnradsportler in den Kurzzeitdisziplinen. 2000 wurde er Vize-Junioren-Weltmeister im Sprint, 2002 Nachwuchs-Europameister im Sprint und 2005 im Teamsprint, mit Kamil Kuczyński und Damian Zieliński. Viele Male stand er bei Europameisterschaften des Nachwuchses und der Elite auf dem Podium und wurde mehrfach polnischer Meister im Sprint, Teamsprint und Keirin.[2] Insgesamt gewann er 55 Medaillen bei polnischen Meisterschaften.[3]

2001 belegte Kwiatkowski mit Zielinski und Grzegorz Krejner und bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2006 mit Tomasz Schmidt und Zieliński jeweils Platz sechs, bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2009 in Pruszków wurde Kwiatkowski mit Kuczynski und Maciej Bielecki Fünfter im Teamsprint.

Zweimal startete Kwiatkowski bei Olympischen Spielen: 2004 in Athen wurde er Siebter im Keirin, 2008 13. im Teamsprint und 17. im Sprint. 2010 beendete er seine Radsportlaufbahn.

2018 starb Łukasz Kwiatkowski im Alter von 36 Jahren an Leukämie.[1]

2000
  • Silbermedaille Junioren-Weltmeisterschaft – Sprint
2001
2002
2003
  • Silbermedaille U23-Europameisterschaft – Sprint
2004
2005
2008
  • Polnischer Meister – Sprint
2009
  • Polnischer Meister – Sprint

Einzelnachweise

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  1. a b Kamila Baranowska: Nie żyje Łukasz Kwiatkowski. Były olimpijczyk w kolarstwie zmarł w wieku 36 lat. In: dorzeczy.pl. 25. November 2018, abgerufen am 25. November 2018 (polnisch).
  2. ALKS STAL Grudzi±dz. In: alksstal.org. Abgerufen am 25. November 2018.
  3. Kolarstwo. Nie ¿yje dwukrotny olimpijczyk w kolarstwie torowym. In: sport.pl. 25. November 2018, abgerufen am 26. November 2018 (polnisch).