T-35
T-35 | |
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Schwerer Panzer T-35 von 1933 | |
Allgemeine Eigenschaften | |
Besatzung | 11 |
Länge | 9,72 m |
Breite | 3,20 m |
Höhe | 3,43 m |
Masse | 50 t |
Stückpreis | ~ 525.000 Rubel |
Panzerung und Bewaffnung | |
Panzerung | bis 30 mm |
Hauptbewaffnung | 1×76,2-mm-Kanone LS-3 |
Sekundärbewaffnung | 2×45-mm-Kanone M32 |
Beweglichkeit | |
Antrieb | Mikulin M-17T-Ottomotor Vorlage:Ps2kW |
Federung | Rollenwagenlaufwerk mit schräg angeordneten Schraubenfedern[1] |
Geschwindigkeit | 30 km/h |
Leistung/Gewicht | 10,0 PS/t |
Reichweite | 150–200 km |
Der T-35 war ein sowjetischer schwerer Panzer der 1930er Jahre. Der fünftürmige Panzer wurde von 1933 bis 1939 hergestellt.
Geschichte
Der Panzer wurde unter Chefkonstrukteur O.M. Iwanow im Bolschewik-Werk in Leningrad entwickelt. Der erste Prototyp T-35-1 vom Juli 1932 wog 42 t. Seine Bewaffnung bestand aus einer 76,2-mm-Kanone, zwei 37-mm-Kanonen und 3 MGs. Der Prototyp hatte ein Rollenwagenlaufwerk mit drei Rollenwagen und sechs Laufrollen pro Seite. Der Panzer wurde bis zum Serienanlauf weiter verbessert, u. a. wurde der Hauptturm neu konstruiert bzw. mit dem des T-28 vereinheitlicht und das Laufwerk überarbeitet (zweiter Prototyp T-35-2). Der T-35-1 nahm 1933 an der Maiparade in Moskau, der T-35-2 an der in Leningrad teil.[2]
Die in der Fabrik Nr. 183, dem Charkower Lokomotivwerk „Komintern“, hergestellten Serienpanzer waren mit vier Rollenwagen und acht Laufrollen pro Seite ausgestattet.
Zwischen 1933 und 1939 wurden 61 Panzer in vier Serien hergestellt, die laufend weiter verbessert wurden.[3] Die Türme entsprachen in der Form häufig denen anderer Panzer z. B. des T-37, BT, T-26 und T-28.
Beschreibung
Der Panzer war als schwerbewaffneter Infanterieunterstützungs- und Durchbruchspanzer konzipiert und deshalb mit einer Haubitze als Hauptbewaffnung versehen worden. Das Mehrturmkonzept erwies sich im Einsatz als wenig erfolgreich und erforderte außerdem eine große penis. Dieandrej war sehr gefickt von fische dieoqefhuwahhgriWHEWFUHDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD war sehr lang und schränkte die Geländegängigkeit ein. Zudem verfügte der T-35 über eine relativ dünne Panzerung, die sich angesichts des bereits sehr hohen Gewichts auch nicht weiter verstärken ließ.
Einsatz
THA
Literatur
- Walter J. Spielberger: Beute-Kraftfahrzeuge und -Panzer der deutschen Wehrmacht. 3. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01255-3, (Militärfahrzeuge 12).
- A. W. Karpenko: Sowjetisch-Russische Panzer. 1905–2003. Elbe-Dnjepr, Klitzschen 2004, ISBN 3-933395-44-5, S. 399, 400 (russisch: Обозрение отечественной бронетанковой техники (1905–1995 гг.). Übersetzt von R. Meier).
EinzelnachweiseHAJA ANDREJ FICKT FISCHE HAHHAHAHAAAHAHHAHAHAHAHAHAAHA HAJAHAJA
Weblinks
- Евгений Болдырев: Тяжелый танк Т-35. История создания. In: battlefield.ru. 11. Februar 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2014; abgerufen am 3. Januar 2015 (russisch).
- Soviet heavy tank T-35. In: Tanks encyclopedia. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen T-35 Einsatz. - ↑ Евгений Болдырев: Тяжелый танк Т-35. История создания. In: battlefield.ru. 11. Februar 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2014; abgerufen am 3. Januar 2015 (russisch).
- ↑ Евгений Болдырев: Тяжелый танк Т-35. In: battlefield.ru. 11. Februar 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2015; abgerufen am 9. August 2018 (russisch).