Siebengemeindewald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2024 um 16:26 Uhr durch Bernd Rohlfs (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: Der '''Siebengemeindewald''' ist ein Waldgebiet mit einer Fläche von 1125 Hektar an der Grenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt. Er ist ein Genossenschaftswald.<ref>[https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/nordhausen/article233464960/Die-951-unverkaeuflichen-Waldanteile-von-Goersbach.html ''Die 951 unverkäuflichen Waldanteile von Görsbach.'']</ref> An ihn grenzen die (ehemaligen) Geme…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Siebengemeindewald ist ein Waldgebiet mit einer Fläche von 1125 Hektar an der Grenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt. Er ist ein Genossenschaftswald.[1] An ihn grenzen die (ehemaligen) Gemeinden an: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt.[2] In ihm befindet sich das Waldhaus, heute Sitz der Forstverwaltung.

Einzelnachweise

  1. Die 951 unverkäuflichen Waldanteile von Görsbach.
  2. Siebengemeindewald.

Koordinaten fehlen! Hilf mit.