HK P8

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Oktober 2004 um 04:02 Uhr durch 213.23.254.157 (Diskussion) (http://www.heckler-koch.de/html/german/behoerden/01_pistols/01_11_index.html). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die P8 ist die neue Standard-Pistole der Bundeswehr. Sie wird (wie das G36) von Heckler und Koch hergestellt und dient der Verteidigung im Nahkampf bei Ausfall der Hauptwaffe bzw. dem Selbstschutz von Führungspersonal. Sie ist ein "Rückstoßlader mit verbesserter Browning-Verriegelung und patentiertem Rückstoßpufferungssystem" (Heckler-Koch.de) und basiert auf der USP (Universale Selbstlade-Pistole) von Heckler und Koch, wurde jedoch den Anforderungen der Bundeswehr entsprechend angepaßt. Das Gewicht ist mit 720g (entladen) merklich geringer als das der P1 (Vorgängermodell), die Magazinkapazität (15 Patronen 9x19 mm) nahezu doppelt so groß. Zum Reinigen kann die Waffe mit einfachen Handgriffen in vier Baugruppen zerlegt werden.