Ich bin im Urlaub, in den Ferien, habe momentan keinen Internetanschluss oder bin aus anderen Gründen derzeit nicht aktiv.
Seit mehreren Jahren
Diese Benutzerseite beschreibt den Benutzer Wikihelp und ist der Startpunkt für seine Arbeit in der Wikipedia. Er benutzt es sozusagen als sein eigenes Portal. Daher kann man nicht mit einer freudigen Reaktion rechnen, wenn etwas verändert wird, oder sogar vandaliert. Für Kontaktaufnahme bittet er in die Empfangshalle seines Wikigebäudes. Danke für die Aufmerksamkeit.
Hallo. Ich war gestern (10.08.2007) noch die IP 213.196.193.187, heute (11.08.2007) die IP 195.14.220.172 und wusste nicht, wer ich Morgen sein würde. Da kam mir die Grandiose Idee:
Kurz und knapp: Die Drecksarbeiten. Solange ich die Berechtigungen habe, also alles außer Löschen, Benutzer und Seiten Sperren, gesperrte Seiten editieren, User umbenennen. Falls ich dazu kommen sollte, werde ich eigene Artikel schreiben/große Abschnitte an Andere hinzufügen und vllt. sogar ganze Artikel umschreiben. Was ich auf jeden Fall tun werde:
Rechtschreibung korrigieren
Artikel wenn nötig ein wenig überarbeiten
Wenn mgl. einer Redaktion beitreten
Mich an der Community beteiligen
Mich an Diskussionen, Abstimmungen und Meinungsbildern beteiligen
...werde ich schweigen. Im Web zählt nur die Persönlichkeit, und jeder darf sich selbst eine Meinung bilden. Das, was ich doch über mich verrate wird man in den Benutzerboxen sehen (kommen bald). Soviel nur: Ich bin männlich, ledig, kinderlos, habe komische Arbeitszeiten und Ferien, habe keinen akademischen noch sonst einen Titel, mag es nicht wenn Diskussionen ausarten und entspreche so gut wie keinen Vorurteilen. Ich habe laut EQ-Test auf Alpenland.Com eine "Prise allerfeinsten Humor" und verfüge über "viel Selbstvertrauen". Der Test lügt insofern, dass meine Freunde mich nicht wegen meines Selbstvertrauens "bewundern. Im Gegenteil, sie bewundern mich zwar für meinen Humor, doch manchmal finden sie mein Selbstvertrauen "zu hoch". Manchmal danken sie mir aber auch dafür.
Und sonst? Was mich sehr stört ist wenn jemand einen Bearbeitungskonflikt auslöst, während ich längere Arbeit an einem Artikel tätige. Es gibt zwar Mittel und Wege, dies zu verhindern, doch bestehe ich auch hierbei auf eine Persönliche Note.
Dummerweise wird die Wikipedia auch noch dazu immer vandaliert, besonders auch zu Propagandazwecken. Manche wissen dabei gar nicht was sie tun, und beziehen sich ein einem Sperrungsantrag auf etwas, was nicht für die Regel "NPOV bewahren" gilt. Schlecht formulierte Schriften fordern dann auch noch indirekt alle Vandalen dazu auf, Admins zu beleidigen. Zugegeben, wegscheuchen sollte man sie ja auch nicht, die Neuzugänge (keiner von uns wäre sonst hier), aber wo liegt die Grenze zwischen Vandalismus und Anfängerfehlern? Ich muss eingestehen, wir reagieren immernoch zu empfindlich, ich wäre beinahe von einer Person weggescheucht worden, die dies gar nicht wollte, sondern mich freundlich auf ungenügende Arbeit an der Wikipedia Hinweisen.
Kommen wir nun zum Vertrauen. In der WP ist das mit dem Vertrauen so eine Sache. Leider wird es nämlich oft gesehen, dass nur aufgrund der Anzahl der Beiträge über ver-, beziehungsweise misstrauen entschieden wird. Auch wird es dummerweise nicht gern gesehen, wenn man sich mehr mit der Community, der "Wikisophie" und "Wikipedistik" oder dem Humor in der Wikipedia beschäftigt.
Fortsetzung folgt
Durch bloßes logisches Denken vermögen wir keinerlei Wissen über die Erfahrungswelt zu erlangen; alles Wissen über die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus und mündet in ihr.
Als ich 14 Jahr alt war, war mein Vater für mich so dumm, daß ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.
Schnell wird der Einzelne Opfer des Mobs; die Gefahr von Wiki-Lynchjustiz halte ich für sehr real. In der Wikipedia-Welt bestimmen jene die Wahrheit, die am stärksten besessen sind. Dahinter steckt der Narzissmus all dieser kleinen Jungs, die der Welt ihren Stempel aufdrücken wollen, ihre Initialen an die Mauer sprayen, aber gleichzeitig zu feige sind, ihr Gesicht zu zeigen.