Affing
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 27′ N, 10° 59′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Aichach-Friedberg | |
Höhe: | 465 m ü. NHN | |
Fläche: | 44,82 km2 | |
Einwohner: | 5697 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 127 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 86444 | |
Vorwahl: | 08207 | |
Kfz-Kennzeichen: | AIC, FDB | |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 71 112 | |
LOCODE: | DE AQG | |
Gemeindegliederung: | 13 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Mühlweg 2 86444 Affing | |
Website: | www.affing.de | |
Erster Bürgermeister: | Markus Winklhofer (CSU, Christliche Bürgervereinigung Affing) | |
Lage der Gemeinde Affing im Landkreis Aichach-Friedberg | ||
Affing ist eine Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt an der Staatsstraße 2035 (Augsburg – Neuburg) am Affinger Bach und befindet sich rund zehn Kilometer nordöstlich von Augsburg in unmittelbarer Nähe zum Flugplatz Augsburg. Affing liegt am westlichen Rand des Donau-Isar-Hügellandes bzw. des Unterbayerischen Hügellandes und grenzt an die Donau-Iller-Lech-Platte.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 13 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
- Affing (Pfarrdorf)
- Anwalting (Kirchdorf)
- Aulzhausen (Pfarrdorf)
- Bergen (Dorf)
- Frechholzhausen (Weiler mit Kirche)
- Gebenhofen (Pfarrdorf)
- Haunswies (Pfarrdorf)
- Iglbach (Weiler)
- Katzenthal (Weiler mit Kirche)
- Miedering (Dorf)
- Mühlhausen (Pfarrdorf)
- Pfaffenzell (Einöde)
- Sankt Jodok (Kirche)
Gemeinde Affing |
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Affing grenzt an die Nachbargemeinden Augsburg, Rehling, Aindling, Hollenbach, Aichach, Obergriesbach und Friedberg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gemeindegründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Grabhügelgruppe und römische Funde weisen auf eine frühe Besiedlung hin. Der Ortsname Affing könnte auf eine bayerische Gründung durch einen Affo hinweisen. Affing wurde 1040 erstmals urkundlich erwähnt und war vor 1800 Sitz einer geschlossenen Hofmark der Grafen von Leyden. Sie gehörte zum Kurfürstentum Bayern.
Die Ritter-, Hofmarks- und Herrschaftsgeschichte erwähnt folgende Personen: Perenhart de Affingin (1040), Ulrich von Affingen (um 1090), seine Söhne Udalschalk und Giselher (um 1126), Otto von Affing und Burkart von Affingen (um 1150), Eberhart von Affingen (1350) und folgende Lehens-Besitzer der Hofmark Affing: Engelhart von Oberndorf (1425), dessen Tochter Amalie mit Ehemann Wolfgang Waldecker (um 1470), Walter von Gumppenberg (1506), Seifried von Zillenhart (1552), Waldecker (bis 1621), Georg Friedrich von Stauding (ab 1621), Johann Baptist Freiherr von Leyden – kurfürstlicher Vizekanzler zu München (ab 1682).
Die Adelsfamilie der Freiherren von Gravenreuth kaufte im Jahr 1816 die Hofmark Affing und 1831 die Hofmark Obergriesbach und ist seitdem Schlossherr in Affing. Der Erwerber, Karl Ernst von Gravenreuth, war Diplomat und verwaltete als Generalkommissär das kurz vorher an Bayern gekommene Schwaben.
Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Einheitsgemeinde Affing.
21. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 13. Mai 2015 wurden zahlreiche Gebäude durch einen Tornado schwer beschädigt.[4] Sieben Menschen wurden leicht verletzt.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 die Gemeinde Haunswies (Landkreis Aichach) nach Affing eingemeindet.[5] Anwalting, Aulzhausen, Gebenhofen und Mühlhausen, die bis zum 30. Juni 1972 dem Landkreis Friedberg angehörten, sowie kleine Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Derching mit damals weniger als 50 Einwohnern kamen am 1. Mai 1978 hinzu.[6]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bevölkerungsentwicklung | |||||||||||||
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Jahr | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 | |||||
Einwohner | 5277 | 5262 | 5242 | 5300 | 5353 | 5359 | 5430 | 5498[7] |
Zwischen 1988 und 2019 wuchs die Gemeinde von 4239 auf 5498 um 1259 Einwohner bzw. um 29,7 %.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat Affings setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 20 Gemeinderatsmitgliedern zusammen. Die vergangenen Kommunalwahlen führten zu folgenden Ergebnissen:
Parteien und Wählergemeinschaften | 2020[8] | 2014 | |||
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% | Sitze | % | Sitze | ||
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) | 15,4 | 3 | 16,3 | 3 | |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) / Freie Bürger | 9,3 | 2 | 8,5 | 2 | |
Wählergemeinschaft Mühlhausen-Bergen (WG M-B) | 24,0 | 5 | 21,2 | 4 | |
Christliche Bürgervereinigung Affing (CBV) | 14,5 | 3 | 21,2 | 4 | |
Haunswieser Wählergemeinschaft (HWG) | 11,0 | 2 | 12,0 | 3 | |
Freie Bürgergemeinschaft Aulzhausen (FBGA) | 9,4 | 2 | 11,5 | 2 | |
Gemeinsames Affing | 9,0 | 2 | – | – | |
Freie Wählergemeinschaft Anwalting (FWG) | 7,5 | 1 | 9,3 | 2 | |
Gesamt (evtl. nach Korrektur von Rundungsungenauigkeiten) | 100 | 20 | 100 | 20 | |
Wahlbeteiligung | 71,7 % |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Ersten Bürgermeister wurde Markus Winklhofer am 20. September 2015 mit 78,8 % gewählt; er war von CSU und vier Wählerlisten (CBV, WG M-B, HWG, FBGA) nominiert worden. Er wurde am 29. März 2020 in der Stichwahl mit 63,4 % für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Winklhofer ist Nachfolger von Rudi Fuchs (im Amt vom 1. Mai 2002 bis 31. Juli 2015, wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand getreten); dessen Vorgänger waren Johann Matzka (1978–1990) und Helmut Tränkl (1990–2002).
Zweite Bürgermeisterin: Christine Schmid-Mägele, CSU
Dritter Bürgermeister: Markus Jahnel, WG M-B
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Blau ein aus silbernem Felsen hervorwachsendes silbernes Einhorn.“[9] | |
Das Gemeindewappen entspricht dem Gravenreuthschen Familienwappen. |
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Errichtung des „Deutsch-Polnischen Versöhnungskreuzes“ in Aulzhausen durch den Aulzhausener Johannes Grabler wurden 1993 Kontakte zur polnischen Kreisstadt Łobez (deutsch Labes) aufgenommen. Das Mahnmal erinnert an den polnischen Zwangsarbeiter Michał Kwik aus Różaniec, der 1944 von den Nationalsozialisten in Aulzhausen hingerichtet wurde. Bei der Einweihung 1994 waren die zwei Schwestern des NS-Opfers aus Łobez angereist. Seit 1997 gibt es eine offizielle Gemeindepartnerschaft, die u. a. vom Affinger „Partnerschaftskomitee Lobez e. V.“ gepflegt wird. 2007 feierten die beiden Kommunen ihr zehnjähriges Partnerschaftsjubiläum.
Unabhängig davon wurde 1993 auch in Lobez eine „Deutsch-Polnische Gedenkstätte“ errichtet in die Teile eines zerstörten Roland-Denkmales[10] zum Andenken an die 208 gefallenen Labeser des Ersten Weltkrieges mit einbezogen wurden (u. a. ein Sonnen-Runenstein).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss Affing mit Schlosspark und Schlosshof
1816 kaufte die Adelsfamilie von Gravenreuth die Hofmark Affing und ist seitdem Schlossherr in Affing. Das ehemalige Wasserschloss wurde nach einem tragischen Brand 1928 mit sechs Toten in den ursprünglichen Formen von 1694 erneuert. Durch den Schlosspark mit Orangeriegebäude fließt der Affinger Bach. Im Schlosshof mit seinen Wirtschaftsgebäuden findet der weithin bekannte Weihnachtsmarkt statt. In unmittelbarer Nähe des Schlosses befindet sich eine imposante und sehr alte Eschenallee. - Ehemaliges Schlossgut Iglhof in Iglbach (Ende 17. Jahrhundert); Im März 2007 wurde das ehemalige Langhaus abgebrochen.[11] 2010 wurde vorgeschlagen den Iglhof zu retten und als Rathaus zu nutzen.[12]
- Mittelalterliche Burgställe in Mühlhausen, Miedering und Haunswies
- Pfarrkirche St. Peter und Paul in Affing
- Kapelle St. Michael in Affing
- Friedhofskapelle, die Gruftkapelle der Freiherren von Gravenreuth, 1833
- Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere in Haunswies
- Wallfahrtskapelle St. Jodok bei Haunswies, Ende 17. Jahrhundert
- Pfarrkirche St. Laurentius und Elisabeth in Aulzhausen
- Pfarrkirche St. Johannes Baptist und Maria Magdalena in Mühlhausen
- Pfarrkirche Mariä Geburt in Gebenhofen
- Filialkirche St. Andreas in Anwalting
- Salzbergkapelle bei Anwalting (Mutter Gottes mit den Sieben Schmerzen)
- Kapelle Mariä Heimsuchung in Frechholzhausen
- Kapelle St. Valentin in Katzenthal
- Kapelle St. Elisabeth in Miedering
- Kapelle St. Maria in Bergen (Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert)
- Alte Schule am Schlossplatz: Das Jugendstil-Gebäude aus dem Jahr 1906 wurde 2010 trotz Protest aus der Bevölkerung abgerissen.[12][13][14]
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der FC Affing bietet neben dem Fußball weitere Sportarten, beispielsweise Skifahren, Gymnastik und Tischtennis an.[15]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2018 gab es in der Land- und Forstwirtschaft 28 (1998: 40 Personen), im produzierenden Gewerbe 478 (1998: 367 Personen) und im Handel und Verkehr 520 (1998: 199 Personen) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort tätig. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren es 291 (1998: 121 Personen). Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2412 (1998: 1735 Personen). Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es 2018 3 Betriebe (1998: 5 Betriebe), im Bauhauptgewerbe 7 Betriebe (1998: 12 Betriebe). Zudem bestanden im Jahr 2016 88 landwirtschaftliche Betriebe (1999: 129 Betriebe) mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3278 ha (1999: 3014 ha). Davon waren 2520 ha Ackerfläche und 744 ha Dauergrünfläche.[16]
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Juni 2018 waren in der Gemeinde 572 Betriebe (2010: 496 Betriebe) gemeldet.[17] Die größten Unternehmen sind:
- Wurzer Profiliertechnik in Affing
- Mühlhausener Frischbetonwerk im Ortsteil Mühlhausen
- Abus Security-Center im Ortsteil Mühlhausen
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Südlich der Gemeinde Affing verläuft die Bundesautobahn 8, im Westen die Bundesstraße 2, im Osten die Bundesstraße 300. Im Gemeindeteil Mühlhausen liegt der Flugplatz Augsburg. Eine Umgehungsstraße nördlich von Anwalting und Gebenhofen wird gegenwärtig vom Staatlichen Straßenbauamt Augsburg geplant.
Öffentlicher Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 5 und 21 Uhr verkehren mit wenigen Ausnahmen Busse im 30-Minuten-Takt zwischen Affing und Augsburg. Samstags bzw. Sonntags wird Affing nur von 4 bzw. 2 Busse in beiden Richtungen bedient. Nachtbusse gibt es freitags und samstags. Außerdem gibt es einzelne Fahrten nach Aichach. Verbindungen nach Aindling und Pöttmes werden regelmäßig gefahren.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kindergärten:
- Kindergarten Bergen (gemeindlicher Träger)
- Katholischer Kindergarten Affing (seit Herbst 2009 gemeindlicher Träger, davor kirchlich/katholisch)
- Kindergarten und Kinderkrippe Krambambuli Haunswies (gemeindlicher Träger)
- Grundschule Affing
- Staatliche Realschule Affing[18] in Bergen (von 2010 bis 2012 Außenstelle der Bertolt-Brecht-Realschule in Augsburg)
- Volkshochschule Aichach-Friedberg (Außenstelle Affing)
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Affing geboren oder gestorben:
- Maximilian Joseph von Gravenreuth (* 24. April 1807 in Affing; † 18. Juli 1874 ebenda), deutscher Schlossherr und Waldbesitzer.
- Joseph Heiserer (* 23. Januar 1794 in Affing; † 16. September 1858 in München), Stadtschreiber von Wasserburg am Inn
- Wilhelm Kaltenstadler (* 22. September 1936 in Affing), deutscher Historiker
Bezug zu Affing:
- Richard Anton Nikolaus Carron du Val (* 19. März 1793 in Rain; † 29. Dezember 1846 in Augsburg), deutscher Jurist und erster rechtskundiger Bürgermeister der Stadt Augsburg von 1834 bis 1846, arbeitete von 1816 bis 1819 als Leiter des Herrschaftsgerichts in Affing.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fitz Mayer, Rudolf Wagner (Hrsg.): Der Altlandkreis Aichach: Beiträge zur Ortsgeschichte. Mayer & Söhne, Aichach 1979
- Freiwillige Feuerwehr Affing e. V. (Hrsg.): Festschrift 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Affing e. V. 1870–1995. Affing 1995
- Gemeinde Affing (Hrsg.): Einweihung Kläranlage Affing 17. Oktober 1991. Weka, Kissing 1991
- Gemeinde Affing (Hrsg.): Gemeinde Affing – Bürgerinformation. Icos, Giggenhausen 2003
- Gemeinde Affing (Hrsg.): Geschichte der Gemeinde Affing mit Ortsteil Haunswies 1040–1977
1. Teil: Josef Lindinger: Ortsgeschichte Affing mit Frechholzhausen, Iglbach, Katzenthal, Pfaffenzell
2. Teil: Karl Winkler: Geschichte des Ortsteiles Haunswies. Affing 1977 - Johannes Grabler: Das Schicksal eines Zwangsarbeiters in Aulzhausen (Affing); Arbeit zum Hauptseminar Zweimal „Vergangenheitsbewältigung“ – nach 1945, nach 1989 an der Katholischen Universität Eichstätt; Eichstätt, 1993 ((doc; 191 kB))
- Jürgen Schmid, Hubert Emmering: „Phaffencelle“ - eine karolingisch-ottonische Siedlung bei Affing-Pfaffenzell (Lkr. Aichach-Friedberg). In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 89 (1996), Augsburg 1997, S. 7–48
- Landkreis Aichach-Friedberg (Hrsg.): Die fünf Burgen in der Gemeinde Affing; Bodendenkmäler im Landkreis Aichach-Friedberg Nr. 6, Faltblatt zum „Tag des offenen Denkmals“; Text: Helmut Rischert; Aichach 2006
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Affing
- Entstehung der Gemeinde-Partnerschaft zwischen Affing und Lobez – (Grabler)
- Affing: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gemeinde Affing in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 21. August 2019.
- ↑ Gemeinde Affing, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 10. Dezember 2021.
- ↑ Tornado verwüstet Dorf Affing in Schwaben. In: merkur.de. 14. Mai 2015, abgerufen am 28. Februar 2024.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 415.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 788 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Einwohnerentwicklung im Landkreis Aichach-Friedberg ( vom 5. Dezember 2020 im Internet Archive)
- ↑ Gemeinderatswahl Affing 2020, Amtliches Endergebnis, abgerufen am 29. Mai 2020
- ↑ Eintrag zum Wappen von Affing in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Roland-Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges – (Wiki.Genealogy)
- ↑ Durch Schwert und Pest ausgerottet (mit Fotos) – (Aichacher Nachrichten vom 26. September 2008)
- ↑ a b Johannes Grabler will Abriss der alten Schule verhindern – (Aichacher Nachrichten vom 30. August 2010)
- ↑ Rettet die Affinger "Alte Schule" 1B – (Grabler)
- ↑ Knappe Mehrheit will lieber einen Neubau statt 1B – (Aichacher Nachrichten vom 23. Juli 2010)
- ↑ http://www.fc-affing.de/ Offizielle Seite von FC Affing 1949 e. V.
- ↑ Amtliche Statistik 2019.
- ↑ Affing im Spiegel der Zahlen, abgerufen am 3. Oktober 2020.
- ↑ Staatliche Realschule Affing. Abgerufen am 24. Dezember 2023.