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Liste der Kulturdenkmale in Königheim

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Königheim s​ind unbewegliche Bau- u​nd Kunstdenkmale a​ller Ortsteile v​on Königheim aufgeführt. Grundlage für d​iese Liste i​st die v​om Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste d​er Bau- u​nd Kunstdenkmale m​it Stand v​om 15. Februar 2012. Der Artikel i​st Teil d​er übergeordneten Liste d​er Kulturdenkmale i​m Main-Tauber-Kreis. Diese Liste i​st nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft i​st lediglich a​uf Anfrage b​ei der Unteren Denkmalschutzbehörde d​er Gemeinde Königheim erhältlich.[Anm. 1]

Gemarkung und Lage der Gemeinde Königheim
Wappen der Gemeinde Königheim

Kleindenkmale w​ie beispielsweise Bildstöcke, Statuen u​nd Wegkreuze blieben i​m Gemeindegebiet zahlreich erhalten. Der Grund l​iegt in d​er seit d​em Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es k​am in d​er Neuzeit z​u keiner Verdichtung v​on Siedlung u​nd Industrie w​ie in d​en Ballungsgebieten, s​o dass d​iese Kulturdenkmale i​m Freiland weitgehend erhalten blieben.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale der Gemeinde Königheim

Brehmen

Bau-, Kunst- u​nd Kulturdenkmale i​n Brehmen:

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kulturdenkmale a​uf der Gemarkung v​on Brehmen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Evangelische Kirche Ahornstraße 13
(Karte)
1802 Ev. Kirche. Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Abschluss, bez. 1802.[1]

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St. Kilian Erfelder Straße 5
(Karte)
1756 Kath. Pfarrkirche. Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Abschluss. Immuculata-Nische. 18. Jahrhundert. Missionskreuz, bez. 1860 und 1862.[2]
Schule Erfelder Straße 7 Schule[3]
Brunnen Renaissance Brunnen

Gissigheim

Bau-, Kunst- u​nd Kulturdenkmale i​n Gissigheim m​it dem Dorf Gissigheim, d​em Weiler Hof Esselbrunn, d​er Schwarzfedsiedlung u​nd den Häusern Kettenmühle, Öl- u​nd Sägmühle u​nd Untere Mühle:

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kulturdenkmale a​uf der Gemarkung v​on Gissigheim: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Kreuz Hof Esselbrunn
(Karte)
1857 Kreuz, 1857 von Joseph Künzig errichtet

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Laurentiuskapelle Hof Esselbrunn 4 (bei)
(Karte)
1737 Kapelle St. Laurentius. Schlichter Bau mit Dachreiter, geohrten Fenstern und Portal, bez. 1737.[4] Von Lorenz Künzig erbaut.

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Bettendorfsches Schloss Schloßstraße 19
(Karte)
16. Jh. Bettendorfsches Schloss. Winkelhakenbau mit Mansarddach, geohrten Fenstern und rundbogiger Hofdurchfahrt. 18. Jahrhundert.[5] Barockschloss, ehemaliger Wohnsitz der Freiherren von Bettendorf. Bereits im 16. Jahrhundert errichtet und in den Jahren 1726 bis 1727 vom Tiroler Baumeister Christian Schneller ausgebaut. 1736 kam ein unterer Querflügel hinzu.

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St. Peter und Paul Schloßstraße 33
(Karte)
1839–1842 Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul. Neuromanische dreischiffige Halle mit Eingangsturm, bez. 1839/41.[6]

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Schutzengelkapelle Schloßstraße 45
(Karte)
1712 Schutzengel-Kapelle. Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. 1712.[7]

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Jüdischer Friedhof Gissigheim (Karte) 1875 Jüdischer Friedhof Gissigheim

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Synagoge (Karte) 1837 Überreste der ehemaligen Synagoge Gissigheims.

Königheim

Bau-, Kunst- u​nd Kulturdenkmale d​es Hauptortes Königheim m​it dem Dorf Königheim u​nd dem Weiler Weikerstetten:

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kulturdenkmale a​uf der Gemarkung d​es Hauptortes Königheim: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Kreuz Haigergrund
(Karte)
17. Jh. Kreuz, etwa 17. Jh., beim Haigertal auf dem Finkenfang, einst stark beschädigtes Kreuz wurde 1948 zur glücklichen Heimkehr der Überlebenden erneuert. Die Inschrift lautet: „Es ist vollbracht. Vater in deine Hände empfehle ich meinen Geist.“
Kunstmühle Hardheimer Straße 1849 Kunstmühle von 1849[8]

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Kreuzweg Kachelberg Vierzehn Kreuzwegstationen (01 bis 14).

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1. Kreuzwegstation Kachelberg 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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2. Kreuzwegstation Kachelberg 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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3. Kreuzwegstation Kachelberg 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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4. Kreuzwegstation Kachelberg 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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5. Kreuzwegstation Kachelberg 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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6. Kreuzwegstation Kachelberg 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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7. Kreuzwegstation Kachelberg 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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8. Kreuzwegstation Kachelberg 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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9. Kreuzwegstation Kachelberg 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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10. Kreuzwegstation Kachelberg 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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11. Kreuzwegstation Kachelberg 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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12. Kreuzwegstation Kachelberg 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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13. Kreuzwegstation Kachelberg 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

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14. Kreuzwegstation Kachelberg 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.
Friedhof Kapellengasse 18
(Karte)
1615 FriedhofBW

BW

Friedhofskapelle Kapellengasse 18
(Karte)
Friedhofskapelle (§ 28). Saalbau mit spätgotischem Chor. Eingangsdachreiter 1615 und 18. Jahrhundert. Kreuzgruppe, 1893 bez., Epitaph 1705 (Sachgesamtheit).[9]BW

BW


Rathaus Kirchplatz 2
(Karte)
1707 Rathaus. Teilweise verkleideter Zierfachwerkbau mit Krüppelwalm und hohem Sockelgeschoss mit Steinschiebefenster. Ehemaliger Kellerbogen, bez. 1555. Fachwerk, bez. 1707.[10]

Ölbergszene Kirchplatz 5
(Karte)
1499 Ölbergszene am Treppenaufgang der Kirche

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St. Martin Kirchplatz 5
(Karte)
1752–1756 Kath. Pfarrkirche St. Martin und Nepomuk (§ 28), Saalbau mit Eingangsturm 1754, davor doppelläufige Freitreppe. Missionskreuz, bez. 1860 (Sachgesamtheit).[11] Zwischen 1752 und 1756 als Barockkirche nach Plänen des Ingenieurhauptmanns und Architekten Michael Anton Müller, eines Schülers von Balthasar Neumann, erbaut.
Schule Kirchplatz 7 1839 Schule. Massivbau mit Walmdach, Ecklisenen und Traufgesimsfries. Reiche Portalrahmung mit Windfang, bez. 1839.[12]

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Synagoge Münzgasse 2
(Karte)
1887 Ehemalige Synagoge Königheim; eine Gedenktafel erinnert an die Synagoge

Weitere Bilder
Haigerkapelle Prof.-Träger-Straße 1
(Karte)
1740 Haigerkapelle. Schlichte Barockkapelle mit Dachreiter und Rundbogenportal, 1747.[13]
Rundbogentor (Karte) RundbogentorBW

BW


Statue Schulstraße 2
(Karte)
Statue Heilige Maria
Gartenkapelle Schulstraße 7 18. Jh. Gartenkapelle. Pietà mit Chronogramm, wohl bez. 1718.[14]

Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof (Karte) 1875 Jüdischer Friedhof Königheim

Kapelle Weikerstetten 18 Barockisierte Kapelle mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. Geohrtes Portal mit Kreuzigungsgruppe. 18. Jahrhundert.[15]

Früher: Nr. 14

Pülfringen

Bau-, Kunst- u​nd Kulturdenkmale i​n Pülfringen m​it dem Dorf Pülfringen u​nd den Weilern Hof Birkenfeld u​nd Hof Hoffeld:

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Kulturdenkmale a​uf der Gemarkung v​on Pülfringen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Weitere Bilder
St. Kilian Dorfstraße 10
(Karte)
1846 Kath. Kirche St. Kilian, ehem. St. Laurentius. Neuromanischer Saalbau mit Eingangsturm und Madonna des Vorgängerbaus (1737), 1846 bez. Im Kirchhof Lourdesgrotte (Sachgesamtheit).[16]

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Mariengrotte Dorfstraße 10
(Karte)
Mariengrotte neben der Dorfkirche[16]

Weitere Bilder
Hofkapelle Hof Birkenfeld
(Karte)
nach 1918 Die Hofkapelle wurde für zwei gefallene Söhne des Dorfes, die vom Ersten Weltkrieg nicht zurückgekehrt waren, errichtet.[17]

Bildstock Hof Birkenfeld
(Karte)
1855 Bildstockhäuschen mit Abschlusskreuz, Relief mit Darstellung der 14 Nothelfer, bez. 1855.[18]
Historisches Haus Hof Hoffeld 1 Traufständiges, zweigeschossiges Wohnhaus in leichter Hanglage. Ein aus Muschelkalk gemauerter Kellersockel. Fachwerk-Vollgeschosse. Krüppelwalmdach. Der Kellersockel wird durch Eckquaderungen, Fenstergewände mit Steinschieber sowie ein Rundbogen-Kellertor aus Buntsandstein akzentuiert. Außenliegender Treppenaufgang.[19]

Weitere Bilder
Wegkapelle K 2834 1860/1870 Wegkapelle an der K 2834 nach Schweinberg. Schlichter Bau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss von 1860/70.[20]

Weitere Bilder
Kreuzweg Karlsgasse
(Karte)
1888 Vierzehn Kreuzwegstationen (01 bis 14). Im Jahre 1888 wurden die Kreuzwegbildstöcke geschaffen, die im Laufe der Jahre, auch umweltbedingt, starke Schäden erlitten. Die Stationen wurden restauriert und 1994/95 wieder im Friedhof Pülfringen aufgestellt.

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1. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

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2. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

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3. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

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4. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
5. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
6. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
7. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
8. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
9. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
10. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
11. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
12. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
13. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
14. Kreuzwegstation Karlsgasse 1888 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
Sühnekapelle Sühnekapelle St. Bernhard

Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Königheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. LEO-BW.de: Ev. Kirche (Ahornstraße 13, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  2. LEO-BW.de: Kath. Pfarrkirche (Erfelder Straße 5, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  3. Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  4. LEO-BW.de: Kapelle St. Laurentius (Hof Esselbrunn 4 (bei), Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  5. LEO-BW.de: Bettendorfsches Schloß (Schloßstraße 19, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  6. LEO-BW.de: Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul (Schloßstraße 33, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  7. LEO-BW.de: Schutzengel-Kapelle (Schloßstraße 45, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  8. 20191017 kunstmhle knigheim_fn-ta_26.pdf. In: architekt-schattmann.de. Abgerufen am 13. August 2020.
  9. LEO-BW.de: Friedhofskapelle (Kapellengasse 18, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  10. LEO-BW.de: Rathaus (Kirchplatz 2, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  11. LEO-BW.de: Kath. Pfarrkirche St. Martin und Nepomuk (Kirchplatz 5, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  12. LEO-BW.de: Schule (Kirchplatz 7, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  13. LEO-BW.de: Haigerkapelle (Prof.-Träger-Straße 1, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  14. LEO-BW.de: Kapelle (Schulstraße 7, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  15. LEO-BW.de: Kapelle (Weikerstetten 18, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  16. Kath. Kirche St. Kilian (Dorfstraße 10, Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  17. Information von zwei Einwohnern des Weilers, Hof Birkenfeld, Januar 2020.
  18. LEO-BW.de: Bildstock (Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  19. Bauforschung-BW.de: Hof Hoffeld. Online unter www.bauforschung-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  20. LEO-BW.de: Kapelle (Königheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
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