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graphisches Wort

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

graphisches Wort (Deutsch)

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starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ graphisches Wort graphische Wörter
Genitiv graphischen Worts
graphischen Wortes
graphischer Wörter
Dativ graphischem Wort graphischen Wörtern
Akkusativ graphisches Wort graphische Wörter
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ das graphische Wort die graphischen Wörter
Genitiv des graphischen Worts
des graphischen Wortes
der graphischen Wörter
Dativ dem graphischen Wort den graphischen Wörtern
Akkusativ das graphische Wort die graphischen Wörter
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein graphisches Wort keine graphischen Wörter
Genitiv eines graphischen Worts
eines graphischen Wortes
keiner graphischen Wörter
Dativ einem graphischen Wort keinen graphischen Wörtern
Akkusativ ein graphisches Wort keine graphischen Wörter

Alternative Schreibweisen:

grafisches Wort

Worttrennung:

gra·phi·sches Wort, Plural: gra·phi·sche Wör·ter

Aussprache:

IPA: [ˌɡʁaːfɪʃəs ˈvɔʁt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild graphisches Wort (Info)

Bedeutungen:

[1] Linguistik: Wort, das dadurch definiert ist, dass es aus einer ununterbrochenen Folge von Schriftzeichen besteht, die durch Interpunktionszeichen oder Lücken (Leerzeichen) begrenzt wird

Sinnverwandte Wörter:

[1] graphematisches Wort, orthographisches Wort

Gegenwörter:

[1] grammatisches Wort, lexikalisches Wort, morphologisches Wort, phonetisches Wort, phonologisches Wort, semantisches Wort, syntaktisches Wort

Oberbegriffe:

[1] Wort, Linguistik, Sprachwissenschaft, Sprache

Beispiele:

[1] Das Wort „ist aber sehr schwer (nur auf verschiedenen Ebenen) zu definieren - deshalb wird bisweilen von einem phonetischen, graphischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Wort gesprochen.“[1]
[1] „Graphisches Wort: sprachliche Einheit auf der graphemischen Ebene, die zwischen zwei Spatien steht.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Wort

Quellen:

  1. Wolfgang Fleischer, Gerhard Helbig, Gotthard Lerchner (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie Deutsche Sprache. Peter Lang, Frankfurt/M. 2001, Seite 220. ISBN 3-631-35310-3.
  2. Prof. Dr. Dieter Nerius: Vorlesung Sommersemester 2004: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Seite 3.