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Wortanfang

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Wortanfang (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Wortanfang die Wortanfänge
Genitiv des Wortanfangs der Wortanfänge
Dativ dem Wortanfang den Wortanfängen
Akkusativ den Wortanfang die Wortanfänge

Worttrennung:

Wort·an·fang, Plural: Wort·an·fän·ge

Aussprache:

IPA: [ˈvɔʁtˌʔanfaŋ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wortanfang (Info)

Bedeutungen:

[1] Linguistik: erstes sprachliches Element eines Wortes

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wort und Anfang

Gegenwörter:

[1] Wortende

Beispiele:

[1] „Einzelne Vokalbuchstaben am Wortanfang oder -ende werden jedoch nicht abgetrennt.“[1]
[1] Der Buchstabe <ß> kommt im Wortanfang deutscher Wörter nicht vor.
[1] Der Laut [ŋ] kommt im Wortanfang deutscher Wörter nicht vor.
[1] „Sie besteht darin, an jedem Wortanfang einen schwungvollen Anstrich zu machen, der in einen waagerechten, gerne mehrfach gewellten Federzug nach rechts übergeht, oft von einigen Höckern oder Zacken nach oben oder unten unterbrochen ist und dann frei ausläuft.“[2]
[1] „Mit der Betonung des Wortanfangs wird bereits fast die gesamte Energie für die Aussprache eines Wortes verbraucht.“[3]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wortanfang
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWortanfang

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, Regel K 164, Seite 95.
  2. Wolfgang Baldus: Jeder Beleg ein Euro. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 34.
  3. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Seite 37.