Wiesengrund
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Wiesengrund (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Wiesengrund | die Wiesengründe |
Genitiv | des Wiesengrunds des Wiesengrundes |
der Wiesengründe |
Dativ | dem Wiesengrund dem Wiesengrunde |
den Wiesengründen |
Akkusativ | den Wiesengrund | die Wiesengründe |
Worttrennung:
- Wie·sen·grund, Plural: Wie·sen·grün·de
Aussprache:
- IPA: [ˈviːzn̩ˌɡʁʊnt]
- Hörbeispiele: Wiesengrund (Info)
Bedeutungen:
- [1] Senke/Tal mit Wiesen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wiese und Grund mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Grund
Beispiele:
- [1] „Wir kamen in einen Wiesengrund.“[1]
- [1] „Sie folgten dabei den ausgelaufenen Wechseln des Wildes, und diese führten sie über Hügel weg nach einem langgeschwungenen Wiesengrund, von der Bracke seichten Bachgewässers berieselt und durchsumpft.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Senke/Tal mit Wiesen
- [1] Wikipedia-Artikel „Wiesengrund (Begriffsklärung)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wiesengrund“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wiesengrund“
- [1] Duden online „Wiesengrund“
Quellen:
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 63.
- ↑ Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 21. Zuerst 1925.
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