Seebär
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Seebär (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Seebär | die Seebären |
Genitiv | des Seebären | der Seebären |
Dativ | dem Seebären | den Seebären |
Akkusativ | den Seebären | die Seebären |
Worttrennung:
- See·bär, Plural: See·bä·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːˌbɛːɐ̯]
- Hörbeispiele: Seebär (Info)
Bedeutungen:
- [1] Namensteil verschiedener Arten der Ohrenrobben
- [2] robuster, erfahrener Seemann
Herkunft:
- [1, 2] Determinativkompositum aus den Substantiven See und Bär
Synonyme:
- [1] Pelzrobbe
Oberbegriffe:
- [1] Ohrenrobbe
- [2] Seemann, Seefahrer
Weibliche Wortformen:
- [1, 2] Seebärin
Beispiele:
- [1] Viele Seebären leben in der Nähe der Antarktis.
- [1] „Die große Population von Pelzrobben (Seebären) lockte in den 1820er Jahren britische Robbenjäger auf die Inseln.“[1]
- [2] Unser Kapitän war ein alter Seebär.
- [2] „Der alte Seebär wiegte den Kopf hin und her und schob seinen Priem in die andere Backe.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Namensteil verschiedener Arten der Ohrenrobben
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[2] robuster, erfahrener Seemann
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- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Seebär“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „[1]“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seebär“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seebär“
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 195. Norwegisches Original 2016.
- ↑ John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3 , Seite 224. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.