Risikoneigung

Worttrennung:

Ri·si·ko·nei·gung, Plural: Ri·si·ko·nei·gun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈʁiːzikoˌnaɪ̯ɡʊŋ]

Hörbeispiele:  Risikoneigung ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Wirtschaftsjargon: Bereitschaft, eine Gefahr/ein Risiko einzugehen

Synonyme:

[1] Risikoaffinität, Risikofreude, Risikosympathie

Gegenwörter:

[1] Risikoaversion, Risikoscheu

Beispiele:

[1] „Die Partizipation an den Chancen erhöht seine Risikoneigung, die Partizipation an den Verlusten reduziert seine Risikoneigung.“^[1]

[1] „Ihre Strategie muss zu Ihrem Anlageziel, Ihrem Anlagehorizont, Ihrer Lebenssituation und Ihrer Risikoneigung passen.“^[2]

[1] „Die Risikostrategie gibt Aufschluss über die gewünschte oder erwartete Risikoneigung des Unternehmens, die sich an den Unternehmenszielen ausrichtet.“^[3]

[1] „Zur Erhebung der Risikoneigung existieren sehr unterschiedliche Messmodelle.“^[4]

[1] „1Die Risikoneigung kann durch eine Nutzenkurve dargestellt werden, wenn die Risikoaffinität des Anlegers bekannt ist.“^[5]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Risikoneigung“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Risikoneigung“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Risikoneigung“

[1] Duden online „Risikoneigung“

Quellen: