Kammermusik
Erscheinungsbild
Kammermusik (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Kammermusik | —
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Genitiv | der Kammermusik | —
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Dativ | der Kammermusik | —
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Akkusativ | die Kammermusik | —
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Worttrennung:
- Kam·mer·mu·sik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkamɐmuˌziːk]
- Hörbeispiele: Kammermusik (Info)
Bedeutungen:
- [1] „Instrumentalmusik in Ensembles von kleinerer Größe“[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Kammer und Musik
Oberbegriffe:
- [1] Musik
Beispiele:
- [1] „Seine musikalischen Hauptgattungen waren vor allem Sinfonie, Kammermusik, Ballettmusik und auch Oper.“[2]
Wortfamilie:
- kammermusikalisch, Kammermusiker, Kammermusikerin, Kammermusikfest, Kammermusikfestival, Kammermusiksaal
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Kammermusik“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kammermusik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kammermusik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kammermusik“
- [1] The Free Dictionary „Kammermusik“
- [1] Duden online „Kammermusik“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kammermusik“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Kammermusik“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kammermusik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kammermusik“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Kammermusik“ (Wörterbuchnetz), „Kammermusik“ (Zeno.org)
Quellen:
- ↑ musiklehre.at „Kammermusik“
- ↑ Wikipedia-Artikel „Karl Joseph Toeschi“ (Stabilversion)