Jagdtrophäe
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Jagdtrophäe (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Jagdtrophäe | die Jagdtrophäen |
Genitiv | der Jagdtrophäe | der Jagdtrophäen |
Dativ | der Jagdtrophäe | den Jagdtrophäen |
Akkusativ | die Jagdtrophäe | die Jagdtrophäen |
Worttrennung:
- Jagd·tro·phäe, Plural: Jagd·tro·phä·en
Aussprache:
- IPA: [ˈjaːkttʁoˌfɛːə]
- Hörbeispiele: Jagdtrophäe (Info)
Bedeutungen:
- [1] präparierter Teil eines erlegten Tieres, wie Geweih, Fell oder Gamsbart, der als Zeichen einer erfolgreichen Jagd dient
Synonyme:
- [1] Trophäe
Beispiele:
- [1] Ein Bärenfell war damals eine begehrte Jagdtrophäe.
- [1] „So dunkel war mir die Eichentäfelung, die Holzgalerie mit Humpen und Jagdtrophäen noch nie vorgekommen.“[1]
- [1] „Stolz zeigt der Hausherr die zahllosen Jagdtrophäen an den Wänden.“[2]
- [1] „Die übrigen Jagdtrophäen wurden den Kavalieren und den Hofdamen zuteil.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Jagdtrophäe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jagdtrophäe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Jagdtrophäe“
- [*] The Free Dictionary „Jagdtrophäe“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Jagdtrophäe“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Jagdtrophäe“
- [1] Duden online „Jagdtrophäe“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 901.
Quellen:
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 62. Erstveröffentlichung 1963.
- ↑ Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 93.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 342. Isländisch 1943-1946.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Trophäenjagd