Grauton
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Grauton (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Grauton | die Grautöne |
Genitiv | des Grautones des Grautons |
der Grautöne |
Dativ | dem Grauton dem Grautone |
den Grautönen |
Akkusativ | den Grauton | die Grautöne |
Worttrennung:
- Grau·ton, Plural: Grau·tö·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv grau und dem Substantiv Ton
Gegenwörter:
- [1] Kohyponyme: Blauton, Braunton, Gelbton, Grünton, Magentaton, Orangeton, Rosaton, Rotton, Schwarzton, Türkiston, Violettton, Weißton, Zyanton
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Dieser Grauton, Severine, steht dir aber gut!
- [1] „In Frankreich ist die Skala der Grautöne offenbar unbegrenzt.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] grauer Farbton, gräuliche Färbung
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Grauton“
- [1] Duden online „Grauton“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grauton“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grauton“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grauton“
Quellen:
- ↑ Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 9. Englisches Original New York 1956.