Gesellenzeit
Gesellenzeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gesellenzeit | die Gesellenzeiten |
| Genitiv | der Gesellenzeit | der Gesellenzeiten |
| Dativ | der Gesellenzeit | den Gesellenzeiten |
| Akkusativ | die Gesellenzeit | die Gesellenzeiten |
Worttrennung:
- Ge·sel·len·zeit, Plural: Ge·sel·len·zei·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈzɛlənˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele:
Gesellenzeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zeitraum, in dem jemand als Geselle arbeitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geselle und Zeit sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Zeit, Zeitraum, Zeitspanne
Beispiele:
- [1] „Die Gesellenzeit in Paris dauerte bis !759.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Zeitraum, in dem jemand als Geselle arbeitet
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gesellenzeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesellenzeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gesellenzeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesellenzeit“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 138. Zuerst 1930.