Frauenarzt
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Frauenarzt (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Frauenarzt | die Frauenärzte |
Genitiv | des Frauenarztes | der Frauenärzte |
Dativ | dem Frauenarzt | den Frauenärzten |
Akkusativ | den Frauenarzt | die Frauenärzte |
Worttrennung:
- Frau·en·arzt, Plural: Frau·en·ärz·te
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaʊ̯ənˌʔaːɐ̯t͡st]
- Hörbeispiele: Frauenarzt (Info)
Bedeutungen:
- [1] Arzt, der auf Frauenkrankheiten und Geburtshilfe spezialisiert ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Frau und Arzt mit dem Fugenelement -en
Synonyme:
- [1] Gynäkologe
Weibliche Wortformen:
- [1] Frauenärztin
Oberbegriffe:
- [1] Arzt
Beispiele:
- [1] Weil ihre Regel ausblieb, ging sie zum Frauenarzt.
- [1] Betroffene Frauen sollten ihrem Frauenarzt die Beschwerden möglichst genau beschreiben.[1]
- [1] „Als uns unser Frauenarzt zur Schwangerschaft gratulierte, war ich sehr froh.“[2]
- [1] „Da Zwillinge sowieso nicht immer in große Verhältnisse hineingeboren werden, erkundigte sich ein kleiner Beamter tiefbekümmert beim Frauenarzt, weshalb in seiner jungen Ehe zuerst ein einziges Töchterchen ankam, danach ein Zwillingspärchen, und jetzt, im dritten Jahr, schon reguläre Drillinge.“[3]
- [1] „Ich wußte, daß Brandt einer der besten Frauenärzte in Berlin gewesen war.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Arzt, der auf Frauenkrankheiten und Geburtshilfe spezialisiert ist
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- [1] Wikipedia-Artikel „Frauenarzt“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frauenarzt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Frauenarzt“
- [1] The Free Dictionary „Frauenarzt“
Quellen:
- ↑ Vor der Monatsblutung: So bleibt Frau gelassen. In: Berliner Zeitung Online. 6. Dezember 2011, ISSN 0947-174X (URL, abgerufen am 9. Dezember 2011) .
- ↑ Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05611-9, Seite 54.
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 53.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 183. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
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