Cello
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Cello (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Cello | die Celli |
Genitiv | des Cellos | der Celli |
Dativ | dem Cello | den Celli |
Akkusativ | das Cello | die Celli |
Worttrennung:
- Cel·lo, Plural: Cel·li
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] zweitgrößtes Instrument der Familie der Streichinstrumente
Abkürzungen:
Herkunft:
- Kurzform von Violoncello (Verkleinerungsform von italienisch: violone m = „Großgeige“)[1]
Synonyme:
- [1] Violoncello, Stehgeige
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die Geige oder das Cello muss auf den Spieler persönlich eingestellt werden.“[2]
- [1] „Bis Celli, Cellisten, Koffer, Kisten, Taschen in den zugeteilten Stockwerken sind, ist die Zeit gekommen, bis zu der wieder alles unten sein muss, um die Proben pünktlich zu erreichen.“[3]
- [1] „Die menschliche Stimme des Cellos, das im Klang jedes andere Instrument übertrifft, ging mir zu Herzen, wenn Henriette es spielte, und sie wußte es.“[4]
Wortbildungen:
- [*] Cellokasten, Cellokonzert, Cellomusik, Cellospieler
- [*] Schultercello
- [*] Cellist, Cellistin
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] zweitgrößtes Instrument der Familie der Streichinstrumente
- [1] Wikipedia-Artikel „Violoncello“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Cello“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Cello“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Cello“
- ↑ Markus Schleufe: Instrumentenbauer: In Handarbeit zum guten Ton. In: Zeit Online. 23. August 2010, ISSN 0044-2070 (URL) .
- ↑ Dieter Hildebrandt: Ausgebucht. Mit dem Bühnenbild im Koffer. Karl Blessing Verlag, München 2006, Seite 113. ISBN 978-3-89667-305-3.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 97 f.