Orgelpfeife
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Orgelpfeife (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Orgelpfeife | die Orgelpfeifen |
Genitiv | der Orgelpfeife | der Orgelpfeifen |
Dativ | der Orgelpfeife | den Orgelpfeifen |
Akkusativ | die Orgelpfeife | die Orgelpfeifen |
Worttrennung:
- Or·gel·pfei·fe, Plural: Or·gel·pfei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈɔʁɡl̩ˌp͡faɪ̯fə]
- Hörbeispiele: Orgelpfeife (Info)
Bedeutungen:
- [1] Pfeife als Bestandteil einer Orgel
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum aus den Substantiven Orgel und Pfeife
Oberbegriffe:
- [1] Pfeife
Unterbegriffe:
- [1] Brummer
Beispiele:
- [1] „Der ernste Moment wurde akustisch begleitet vom Raunen der betenden Frau, und von den Klängen des Bora, der wie aus Orgelpfeifen durch das Gemäuer heulte.“[2]
- [1] „Für die Orgelpfeifen gab es weder eine automatische Luftzufuhr noch einen Blasebalg zum Treten.“[3]
- [1] „Dabei harmonierten Orgelpfeifen und Menschenstimmen eher selten.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Pfeife als Bestandteil einer Orgel
- [1] Wikipedia-Artikel „Orgelpfeife“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Orgelpfeife“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Orgelpfeife“
- [1] The Free Dictionary „Orgelpfeife“
- [1] Duden online „Orgelpfeife“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Orgelpfeife“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Orgelpfeife“
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 83.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 226. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2017, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 244.