Nachtclub
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Nachtclub (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Nachtclub | die Nachtclubs |
Genitiv | des Nachtclubs | der Nachtclubs |
Dativ | dem Nachtclub | den Nachtclubs |
Akkusativ | den Nachtclub | die Nachtclubs |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Nacht·club, Plural: Nacht·clubs
Aussprache:
Beispiele:
- [1] „Und wieder andere hatten sich umgezogen, um einen Nachtclub zu besuchen.“[1]
- [1] „Auf einer spanischen Insel könnte man ja mangels Nachtclubs ein paar Ruinen erwarten (barocke Klöster, mittelalterliche Festungen und dergleichen.“[2]
- [1] „Um den Nachtclub zu erreichen, mußte sie über dicke, an den Pollern befestigte Taue steigen, an denen sich Kleid un Haare verfingen.“[3]
- [1] „Nach ihrer Filmkarriere feierte die über Siebzigjährige in den Nachtclubs von Las Vegas, in den Theatern und Konzertsälen Amerikas und Europas als Chanson-Sängerin Triumphe.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Nachtklub“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Quellen:
- ↑ Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 78. Schwedisches Original 1974.
- ↑ Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 15. Französisches Original 2000.
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1 , Seite 32. Englisches Original 1954.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 271.