Woifskind
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Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
A Woifskind oda wuids Kind is a Kind, des wo vo Menschn isoliert aufgwochsn is. Woifskinda soin aa vo Viechan adoptiert worn sein und bei eana glebt ham. Wissnschoflich gseng is des oba umstrittn.[1]
Seitn 14. Joarhundat san ebba 53 wuide Kinda bschriem worn. Dazua gibts in da Literatua vui Gschichtn vo Woifskindan: Romulus und Remus (de Grinda vo Rom) und da Mowgli (Dschungelbuch) zum Beispui. Und aa da Tarzan vom Edgar Rice Burroughs vo 1912 is bis heit sehr populär.
Schau aa
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Nicole Ruchlak: Wolfskinder – Spekulationen über Wesen zwischen Mensch und Wolf. (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) In: radioWissen, Bayern 2, 13. Jenna 2009.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Lucien Malson, Jean Itard, Octave Mannoni: Die wilden Kinder. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1972, ISBN 978-3518365557
- Michael Newton: Savage Boys and Wild Girls: A History of Feral Children. Faber and Faber, London 2002. ISBN 0-571-21460-6.
- John McCrone: The Myth of Irrationality - the science of the mind from Plato to Star Trek, Macmillan, London, 1993 (ISBN 0-333-57284-X); Carroll & Graf, New York, 1994 (ISBN 0-7867-0067-X).
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Nicole Ruchlak: Wolfskinder – Spekulationen über Wesen zwischen Mensch und Wolf. (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) In: radioWissen, Bayern 2, 13. Jenna 2009
- Umfassende Informationen
- Children of the Wild (engl.)