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Wetterregeln

Aus Wikipedia

Do herin sammé-ma Wédaregln und Kalendaschbrich und zwor meglichst grod authentisch iwaliafade und praktisch relevante ausm beialichn Jahreskroas, und koana dumma Gaudischbriich[1]. Synonyme: Bauernregeln, Kalenderspüche.

Spruch, Herkumpftsort, Bedeiddung.

Bárschdlmej Moũ wern d Nussn broũ., Irschenberg, Obb., An Doog von Hl. Batholomäus (24. August) wean d Nussn zeidig.

Hod da Wendlschdoa an Huad, duads Weda koa guad., Rosenheim, Obb., Wenn da Gibfi von Wendlschdoa in de Woikn drinn is, dann iss rechd wahrscheinlich dás boid a Weda/Unweda oda Hagl kimmd.

Khatrein schdeĩd an Danz ein.,Rosenheim, Obb., Am Doog vo da Hl. Katharina (25. Novemba) geed de Wintafasdnzeit (=Adfentszeid) õ und es wead koa Danzmusi mea gschbuid no wean Festlichkeiten, wie Houzádn etc. vaõnschdoid. Obgseng davo, is dea Doog aa a Loosdoog.

Mardini endan Ĩ - wirft da Winda hĩ., Irschenberg, Obb, Liggd am Matinidoog auf da rechtn Innseiddn schõ a Schnää (guad sichtbor von Irschnberg aus), dann wead da Windda warm und muid.

Schdefáni an Hõhschriid, Nej'joor an Hirschschbrung, Hali drei Kini fimbf Minuddn, Sebáschdiõ a virdl Schdund, und Liachdmess a ganze Schdund., Irschenberg, Obb., Merkschbruuch zun "Wachsn von Doog".

  1. a-la: Scheissd da Goggl aufn Mist woass koana wias Weda ist.