Schwabing
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Der Artikl is im Dialekt Mingarisch gschriem worn. |
Schwabing (boarisch: Schwobing) is a Stodtei im Noadn vo Minga. In da Prizregentnzeit woa Schwobing s'Kinstlaviadl vo Minga. Heit guits ois Szeneviadl. Seit da Neigliedarung vo da Stod anno 1992 umfosst Schwobing an Stodbeziak 4 (Schwabing-West) und Tei vom Beziak 12 (Schwobing-Freimo). Schwobing is mit ebba 100.000 Eihwohnan da gresste Stodtei vo Minga.
G'schicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]S'Dorf Schwobing is scho 782 uakundle eawehnt worn; ois "Svapinga", d'Grindung vo am Mo, wo "Svapo" g'hoassn hod, vamutli a Schwob. Damit is Schwobing vui ejta ois wia Minga.
1886 hod Schwobing s'Stodrecht dahoidn und is 1890 af Minga eig'moant woan.
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Mingara Freiheit
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Ainmillerstr. 22
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Ainmillerstr. 22
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Franz-Joseph-Str. 19
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Franz-Joseph-Str. 19
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Dekorelement
Literadua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Gerhard J. Bellinger und Brigitte Regler-Bellinger: Schwabings Ainmillerstrasse und ihre bedeutendsten Anwohner. Ein repräsentatives Beispiel der Münchner Stadtgeschichte von 1888 bis heute. Norderstedt 2003, ISBN 3-8330-0747-8
- Gernot Brauer: München Schwabing - Ein Zustand mit einem Essay von Brigitta Rambeck über den Seerosenkreis und 8 Rundgängen durch Schwabing. Minga: MünchenVerlag 2010, ISBN 978-3-937090-45-0
- Edda und Michael Neumann-Adrian: Münchens Lust am Jugendstil - Häuser und Menschen um 1900, 3. Auflage, mit Kapitel und Stadtspaziergang zu Jugendstil-Häusern in Schwabing. Minga: MünchenVerlag 2009, ISBN 978-3-934036-93-2
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Schwabing af münchen.de
- Wos hoid so passiert in Schwobing Schwobinga Seitn
- Historische Koartn
Koordinaten: 48° 10′ N, 11° 35′ O