Stamsried
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 16′ N, 12° 32′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Cham | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Stamsried | |
Hechn: | 453 m ü. NHN | |
Flächn: | 43,43 km2 | |
Eihwohna: | 2202 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 51 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 93491 | |
Voawoi: | 09466 | |
Autokennzeichn: | CHA, KÖZ, ROD, WÜM | |
Gmoaschlissl: | 09 3 72 161 | |
Moaktgliedarung: | 43 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Schloßstr. 10 93491 Stamsried | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Herbert Bauer (CSU) | |
Log vom Moakt Stamsried im Landkroas Cham | ||
Stamsried is a Moakt im obapfäjza Landkroas Cham in Bayern, Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Stamsried und stootli oneakonnta Eaholungsort.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Stamsried liegt im Natuapark Obara Boarischa Woid.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
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Es gibt de Gemarkunga Asbach, Diebersried, Dörfling, Friedersried, Großenzenried, Hitzelsberg, Kollenzendorf und Stamsried.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Aprü 1949 is a Tei vo da aufglestn Gmoa Hilpersried eihgliedat worn. Am 1. Juli 1971 san Diebersried (midm am 1. Aprü 1949 eihgliedatn Rest vo da Gmoa Hilpersried), Friedersried und Hitzelsberg dazua kema. Am 1. Juli 1972 is Großenzenried ausm aufglestn Landkroas Neunburg vorm Wald gfoigt.[3] Gebietstei vo Hansenried (Thanried) san am 1. Mai 1978 dazua kumma.[4]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1961: 1832 Eihwohna
- 1970: 1858 Eihwohna
- 1987: 1908 Eihwohna
- 2000: 2304 Eihwohna
- 2011: 2153 Eihwohna
- 2014: 2159 Eihwohna
- 2015: 2191 Eihwohna
Buidagalerie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Mariensäule
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Barocks Schloss
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Voibiologischs Natuabod im Schlosspark
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Palas vo da Buagruine Kürnburg
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Albert Ehrhardt: Chronik des Marktes Stamsried. Vögel-Verlag, Stamsried 2006, ISBN 3-89650-234-4.
- Thomas Ries: Kurzgefasste Geschichte der Pfarrei Stamsried O. Pf., Kaufbeuren 1906
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111204/193344&attr=OBJ&val=932
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 560.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 645.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Stamsried: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Webseite von Stamsried
- Kürnburg bei Stamsried, Geschichte und Bauwerk
- Stamsried: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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