Lovnthol
| Der Artikl is im Dialekt Karntnarisch gschriem worn. |
| Lovnthol | ||
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 Es Lovnthol von da Burgruine Robmstoa aus gsengn | ||
| Log | Karntn | |
| Beag | Lovnthola Olpn | |
| Geographische Lage | 46° 50′ 0″ N, 14° 50′ 30″ O | |
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| Läng | 64 km | |
| Wossa | Lovn | |
Es Lovnthol (dt. Lavanttal, slow. Labotska dolina) is a Thol im Ostn vo Karntn.
Erdkund
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Durchs Lovnthol fließt da Fluss Lovn, auf ana Längan vo 64 Kilometa. Sei Quöln liegt am Zirbitzkogl zwischn da Steiamoark und Karntn, endn tuat se in da Drau.
Es Lovnthol mocht an Großtail vom Beziark Wolfsberg aus.
Galarie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Korolpm
-
Sauolpm
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Richard Bäk: Geologie und Landschaftsbild des Kärntner Lavanttales. In: Schatzhaus Kärntens: Landesausstellung St. Paul 1991, 900 Jahre Benediktinerstift, Klagenfurt 1991, Band 2, S. 309 ff., ISBN 3-85378-377-5
- Eduard Schober: Das Lavanttal. Verlag Ernst Ploetz, Wolfsberg 1990
- Werner Thelian, Nicole Richter: Lust auf Lavanttal. Carinthia Verlag, Klagenfurt 2007, ISBN 978-3-9502341-0-7