Adolf Loos
Erscheinungsbild
Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn. |
Adolf Loos (* 10. Dezemba 1870 in Brünn; † 23. August 1933 in Koiksbuag, des wos heit zu Wean gheat) woa a estareichischa Architekt und Architekturtheoretika. Ea güt ois Pionia vau da modeanan mittleiropäischn Architektua.
Längare Zeit hod da Loos vua oim Innenarchitektua gmocht, zum Beispü s fias Café Museum. Sei easchts und aa bekauntastes Bauweak is des Looshaus aum Michaelaplotz, des wos duach sei ornamentlose Fassadn in da domolign Zeit fia große Aufregung gsuagt hod. Zweng de föhlandn Fenstagsims hods in Spitznaumen Haus ohne Augenbrauen griagt.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: Adolf Loos – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Adolf Loos im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Adolf Loos. In: Architektenlexikon Wien 1880–1945. Herausgem vaum Architekturzentrum Wien. Wean 2007.
- Adolf Loos. In: archINFORM.
- Rainer Schützeichel: Adolf Loos (1870–1933). Leben und Werk.
- Haus Müller in Prag mit vielfältigen Innenansichten, Panoramen und Modellen (Sprache: Tschechisch und Englisch)
- Adolf Loos – Pläne, Schriften, Fotografien www.wienerarchitektur mit Slideshow
- Andreas Weigel: Pyjama und Verbrechen. Warum Adolf Loos wegen Kindesmissbrauch angeklagt wurde und mit einer bedingten Haftstrafe davonkam. „Die Presse“. „Spectrum“. 16./17. August 2008.