Montbrison (Loire)
Montbrison | ||
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Stoot | Fraungreich | |
Región | Auvergne-Rhône-Alpes | |
Département (Nr.) | Loire (42) | |
Arrondissement | Montbrison | |
Kantón | Montbrison (Haptort) | |
Gmoandvabaund | Loire Forez | |
Kóoerdinaten | 45° 36′ N, 4° 4′ O | |
Heechen | 370–552 m | |
Flächen | 16,30 km² | |
Eihwóner | 15.656 (1. Jénner 2018) | |
Bevëkarungsdichten | 960 Eihw./km² | |
Póstloatzoi | 42600 | |
INSEE-Code | 42147 | |
Website | http://www.ville-montbrison.fr/ | |
Montbrison |
Montbrison is afranzesische Gmoa mid 15.656 Eihwohna (Stond: 1. Jenna 2018) im Département Loire in da Region Auvergne-Rhône-Alpes; se is Vawoitungssiez van Arrondissement Montbrison und Haptort van Kanton Montbrison.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Montbrison liegd on da Grenz za da Ebane vo Forez, om Fuaß vo de Monts du Forez, 30 Kilometa vo Saint-Étienne entfeand.
Geschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De easchte Eawähnung van Ort stommd aus'm Joar 870. Unta de Grofn vo Forez is Montbrison Haptort vo da Grofschoft worn. Im Valaff van Hundadjearing Kriag is da Ort bfestigd worn. Unta Kini Franz I. is Montbrison on de Krone vo Frankreich kemma.
Vo Montbrison noch Montrond-les-Bains is vo 1839 bis 1848 de easchte, domois no vo Ressa zongne Stroßnboh vo Eiropa (→ Stroßnboh Montbrison–Montrond) valaffa.
Zan 1. Jenna 2013 is de Gmoa Moingt, seit 1973 assoziiad, noch ana Voiksobstimmung endguitig eihgmoad worn. Moingt gähd af on gallo-remischn Bodeort, Aquae Segetae, aus'm 1. und 2. Joarhundad zruck. Reste van remischn Theata san no z'seng.[1]
Bevejkarungsentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joar | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2015 |
Eihwohna | 10.697 | 11.213 | 12.451 | 13.280 | 14.064 | 14.589 | 15.127 | 15.526 |
Sengswiadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De gotische Kollegienkiache Notre-Dame-d’Espérance is in de Joar 1223–1466 eabaud worn und stähd ois Monument historique (seit 1840) unta Denkmoischutz.[2]
Städtpartnaschoft
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Mid da slowenischn Stod Sežana bstähd a Städtpartnaschoft.[3]
Geboan in Montbrison
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Claude d’Apchon (1721–1783), Bischof und Erzbischof
- Marie Lavoisier (1758–1836), Chemikarin, Ijustratoarin und Salonnière
- Michael Portier (1795–1859), remisch-katholischa Geistlicha, easchta Bischof vo Mobile (USA)
- Victor de Laprade (1812–1883), Dichta
- Marie-Alain Couturier (1897–1954), Dominikana, Glosmola und Kunstkritika
- Pierre Boulez (1925–2016), Komponist
- Yves Triantafilos (* 1948), Fuaßboispuia
- Christophe Agou (1969–2015), Fotograf
- Pierrick Cros (* 1992), Fuaßboispuia
- Guillaume Cizeron (* 1994), Eiskunstlaifa, Wejd- u. Eiropamoasta im Eisdaunz
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Christian Bec: Montbrison et sa région, Horvath, 1985.
- Claude Latta: Histoire de Montbrison, Horvath, 1994.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Offizieje Website vo da Stod
- Ijustrazion vo Frans Hogenberg vo 1570: Hauptman von Kunig Baron des Andrets gnant, Gwint Montbrison mitt sturmender Hant, ... (Digitalisat)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Website Montbrison. Archiviert vom Original [1] am 20. Novemba 2008; abgerufen am 31. August 2018.
- ↑ Église Notre-Dame in da Base Mérimée vom franzesischn Kulturministerium (franzesisch).
- ↑ lessor.fr. Archiviert vom Original [2] am 26. Mai 2015; abgerufen am 31. August 2018.