Störnstein
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 49° 44′ N, 12° 13′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Neistodt an da Woidnaab | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Neustadt a.d.Waldnaab | |
Hechn: | 449 m ü. NHN | |
Flächn: | 10,92 km2 | |
Eihwohna: | 1518 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 139 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 92721 | |
Voawoi: | 09602 | |
Autokennzeichn: | NEW, ESB, VOH | |
Gmoaschlissl: | 09 3 74 158 | |
Gmoagliedarung: | 8 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Freyung 17 92660 Neustadt a.d.Waldnaab | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Markus Ludwig (SPD) | |
Log vo da Gmoa Störnstein im Landkroas Neistodt an da Woidnaab | ||
Störnstein (bairisch: Sternstoi) is a Gmoa im obapfäjza Landkroas Neistodt an da Woidnaab und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Neustadt a.d.Waldnaab.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Störnstein liegt in da Planungsregion Oberpfalz-Nord in da Nochboaschoft zu Tschechien.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa Störnstein hod ocht Ortstei:[2]
|
Zua Gmoa ghean de Gemarkunga Lanz und Störnstein mid de Mindunga vo de Fliss Girnitz und Floß in de Naab.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Ois Eagebnis vo oana Vawoitungsreform is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Rohma vo da Gebietsreform in Bayern is am 1. Jenna 1972 de Gmoa Lanz mid de Ortstei Lanz, Oberndorf, Wöllershof, Reiserdorf und da Einöde Ernsthof noch Störnstein eihgmoant worn.[3]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1961: 873
- 1970: 926
- 1987: 1181
- 2000: 1410
- 2012: 1434
- 2014: 1464
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Sternstein (Störnstein). In: Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder, Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 6. Auflage. Verlag C. H. Beck, München 1999, ISBN 3-406-44333-8, S. 631.
- Fürsten von Lobkowitz, Herzöge von Raudnitz. In: Die Wappen des Böhmischen Adels, J. Siebmachers großes Wappenbuch. Band 30, Neustadt an der Aisch 1979, ISBN 3-87947-030-8, S. 196 ff.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ bayerische-landesbibliothek-online.de
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 538.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Homepage von Störnstein
- Luftbilder des Ortes
- Geschichte von Störnstein
- Lobkowitzischer Grenadier Garde Störnstein
- Störnstein: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Störnstein: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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