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Alaska (vo aleutisch: Alaxsxag „Land, in da Richtung wo da Ozean stremt“) is da flächnmassi gresste (ebba 20 % vo da Gsamtfläch), da neadlichste und da westlichste Bundesstoot vo da USA. Es is 1.717.854 km² grouß, davo entfoin 1.481.346 km² auf Lond. Alaska is aa de gresste Exklave vo da Wejd. In da Bevejkarungszoi hod Alaska nua 0,22 % vo da Gsomtbevejkarung vo da USA).

Alaska
Hauptstod:Juneau
Stootsmotto:North to the Future
Fläch:1.717.854 km²
Eihwohna:710.231 (Zensus 2010) (0,4 E. / km²)
Mitglied seit:3. Jenna 1959
Zeit:Alaska: UTC-9/-8 (Summazeid)
Aleutian: UTC-10/-9 (Summazeid)
Häxda Punkt:6.190 m (Denali)
Durchschn. Hächn:580 m
Diafsta Punkt:0 m Pazifischer Ozean
Gouverneur:Bill Walker (Parteilos)
Post / Amt / ISOAK / Alas. / US-AK
Koartn vo Alaska
Koartn vo Alaska
Koartn vo Alaska
Bill Walker (2014)

De USA hod des Gebiet vo Alaska 1867 vom Russischn Reich kafft. Am 3. Jenna 1959 is Alaska zum 49. Bundesstoot vo da USA woan.

Eadkunde

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Gressnvagleich vo Alaska und de „Lower 48“ Stootn

Alaska bestehd aus drei landschaftliche Groußräume: de Gebiagskettn am Pazifik entlong, de Yukon-Nidarung mid seim Beag- und Higlland undn aus da Gstodebene („North Slope“) am Noadpolarmeea.

Da gresste Fluss vom Land is da Yukon River, der aa de kanadischn Rocky Mountains entspringt. Er fliaßt in Richtung Westn und duachschneid d Middn vo Alaska und mindt as Beringmeer. Am Ostn grenzt Alaska as kanadische Territorium Yukon.

Aufm Gebiet vo Alaska gibts dausnde Seen, de gresstn davo hand da Becharof, Iliamma, Naknek un da Ugashik, se lingand auf da Alaska-Hoibinsl bzw. aufm Ibagang vom Festland zua Hoibinsl.

Am Sidwestn vo Alaska ligt de schmoie Alaska-Hoibinsl, a dera schliaßand se de Aleutn a. A da neadlichn Middn vom Bundesstoot lingand de Beag vo da Alaskakettn, zu dera a da Denali (Mount McKinley) ghead. Mid seine 6190 Meda isa da hächste Beag vo dera Gebiagskettn und a vo Noadamerika. Am arktischn Noadn ligt de Brookskettn, de bis zu 2749 Meda hou is. Am Sidwestn hand de Wrangell Mountains. Vo dene is da Mount Blackburn 4996 Meda hou, de Waxell-Barkley Ridge bis 3261 Meda hou und de Eliaskettn de an Kanada grenzt is mim Mount Saint Elias bis 5489 Meda hou. Am eißastn Sidostn vo Alaska ligt da sognennde Alaska Panhandle („Pfannagrief“) wos a schmoia Stroaf is der am Pazifik entlong, westli vo da kanadischn Provinz British Columbia valafft. Auf dem ligt aa d Haptstod Juneau. De andan Gebiete vo Alaska hand zum Groußtei stoag dominiad vo Woid- und Higllända und a da Gstod vo an Haufa Fjorde.

Vawoidungsgliadarung

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Alaska is ned wia de andan Bundesstootn in Countys aufteild, sundan in Boroughs. Se hand mid de Landkroas in Deitschland und de Beziak in Estareich zum vogleicha.

Am Innland vo Alaska is a kontinentois, am Noadn a subpolars Klima. De Winta hand do lang, dunkl und gscheid koid. Da Summa ka dafia oba recht woam wean, a da Noadgstod steingand dann de Temparaduan sogoa iba 0 °C. Sogoa auf de Gipfen vo de Beag neadli vo de Rocky Mountains (bis 3000 Medda) schmuitzt am Summa a Groußtei vom Schnää. Bis auf de boa Manad vom Summa hauds grod ganz weng Niedaschlog oba (100–300 mm), meistns is des dann a Schnää. A da Sid- und Westgstod is a weng gmäßigta und a weng niedaschlogsreicha. Do foind a im Winta de Temparaduan grod säitn unda −10 °C. De Summa hand oba dafia ned recht woam. Dafia hands guad feicht, teiweis hamds do 300 Rengdog im Joa. Am Sidn vo Alaska glangand de Gletscha a bis an Summa nu bis as Meea

Alaska ghead zu de Regiona vo da Eadn wo se da Klimawandll am mehran zoagt. Noch arana wissnschofltichn Ausweatung is ma drauf kemma, dass vo 1970 bis 2005 de Duachschnittstemparadua vo Alaska um 2 °C agsting is.[1]

Bevejkarung

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Eihwohna pro Quadratmeile
Eiwohna-Entwicklung
Census Eiwohna ± in %
1880 33.426
1890 32.052 −4 %
1900 63.592 100 %
1910 64.356 1 %
1920 55.036 −10 %
1930 59.278 8 %
1940 72.524 20 %
1950 128.643 80 %
1960 226.167 80 %
1970 300.382 30 %
1980 401.851 30 %
1990 550.043 40 %
2000 626.932 10 %
2010 710.231 10 %
Vor 1900[2]

1900–1990[3] 2000[4]

Alaska hod 710.231 Eihwohna (Stond: 2010), davo hand 66,7 % Eiroamerikana („Weiße“), 14,8 % Indigene (Indiana, Eskimo und Aleutn), 5,5 % Hispanics oder Latinos, 5,4 % Asiatische Amerikana, 3,3 % Afroamerikana und 0,6 % Hawaiiana oda Pazifische Insulana. Es gibt 258.058 Haushoid.[5]

Oidas- und Gschlechtastrukdua

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De Oidasstrukdua vo Alaska setzt se a so zam:

  • bis 18 Joa: 132.440 (18,7 %)
  • 18–64 Joa: 522.853 (73,6 %)
  • ab 65 Joa: 54.938 (7,7 %)

Des mocht an Schnied vo 33,8 Joa. 52,0 % vo da Bväikarung hand Manna und 48,0 % hand Fraun.

Ostammung

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19,2 % vo de Eihwohna hand deitsch und buidn damid de gresste Gruppm. Dann gibts nu oi de vo irische (12,1 %), englische (10,9 %) und norwegische (4,4 %) Voafoahn ostammand.[6]

Religion

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De Religionsgmoaschaftn mid de mehra Mitglieda hand am Joa 2000 de katholische Kiacha mid 54.359 und de Southern Baptist Convention mid 22.959 Gleibige gwen. Dann kimmd de orthodoxe Kiacha mid eba 20.000 Mitglieda und de Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mid 19.019 Mitglieda.[7] De vaschiena evangelischn Kiachan hamd zammgrechnet um de 78.000 Gleibige.

De im Vagleich zum Rest vo Amerika recht houe Zoi vo orthodoxe Christn gehd zruck auf de Missiniarung vo de eiheimischn Indiana a da russischn Kolonialzeid. De meistn vo de orthodoxn Christn in Alaska hamd desweng indianische Voafoahn.[8][9]

De gresstn Städt

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Nem da Haptstod Juneau san no Anchorage und Fairbanks de wichtigstn Städt vo Alaska.

Homer (Alaska)Palmer (Alaska)Bethel (Alaska)Kodiak (Alaska)KenaiWasillaKetchikanSitkaCollege (Alaska)JuneauFairbanksAnchorage

Gschicht

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Besiedlung und de Uaeihwohna

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A Totempfoi vo de Tlingit

Alaska is da easchte Tei vom amerikanischn Kontinent gwen, dea vo Menschn besiedlt woan is. Vo Sibirien aus hand de easchtn Nomadn voa ebba 12.000 bis 16.000 Joa iba de Beringia kemma, des is a Landbruck zwischn Asien und Noadamerika gwen, de wos heind nimma gibt. Eascht mid am End vo da letztn Eiszeid hod se da Meeresspiagl ghom und voa 10.000 Joa hand dann de zwe Kontinente duach de heidige Beringstross wieda trennd woan. Aus dene easchtn Menschn de do kemma hand hamd se a dera Region de heidign Staamm vo de Uaeiwohna buidt, dausnde Joa voa da Besiedlung vo de Eiropäa. Am heidign Sidostn vo Alaska und a ara Boa Teile vo British Columbia und vom Territorium Yukon hamd se de Tlingit agsiedlt und hamd a matriliniare Gsäischaftsfoam entwicklt. Am Sidostn vo Alaska wohnand a nu de Haida, de wos heid fia eana bsundane Handweakskunst bekannt hand. As Voik vo de Tsimshian hod se British Columbia noch Annette Island umgsiedlt, wia eana da amerikanische Präsident, da Grover Cleveland und da Kongress am Joa 1887 de Ealaubnis dafia gehm hod. Dotn hamd nocha de Siedlung Metlakatla grind. De drei Väika, wia a nu oi andane Uaeiwohna a da Noadwestkistn hamd vom spädn 18. Joahundat bis a de 1950a- Joa an Ausbrich vo Granghadn wia de Pockn glien, bsunda brudoi hand de Ausbrich a de 1830a und a de 1860a Joa gwen, bei dene wo a Haufa vo eana dra gstoam hand.[10]

De Aleutn hand heind nu de Hoamad vom Voik vo de Aleutn, obwoi se zu de easchtn Väika gheand, de unda da Aubeitung vo de Russn leidn hamd miassn. Da Westn und Sidwestn vo Alaska hand de Hoamad vo de Yupik, dene eanane Cousins, de Alutiiq, hand oba am heidign Zendralalaska undawegs. As Voik vo de Gwich'in, de fia eana Obhängigkeit vo de Karibus bekannt hand lemand am neadlichn Zendralalaska, am Arctic National Wildlife Refuge. De North Slope und de Little Dioeme Insl weand vo oi vaschiedne Eskimo Väika bewohnt.

Kolonisation vo de Russn

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Da easchte Eiropäa, dea wos Alaska gseng hod, is vielleicht da russische Entdecka da Semjon Deschnjow, dea wos 1648 de Tschuktschn-Hoibinsl umschifft hod und so de Thesn wiedalegt hod, dass Amerika und Asien zammhengand. 1728 und 1729 is da Däne Vitus Bering, dea im Aufdrog vom Russischn Zaren undawegs gwen is, beim Vasuach Alaska zum dareicha gscheidad. Eascht 1741e is de duach d zwoat Kamtschatkaexpedition bassiad. Da Russ Alexei Tschirikow, da Käpitän vo da St. Peter, as zwoate Schief vom Bering seina Expeditionn, hod am 25. Juli 1741 a da Natt vo de Prince-of-Wales-Insl Land entdeckt. Da Bering hod oan dog danoch de Kistn um de 600 Kilomedda weida neadle dareicht. De beidn Schief hand davoa bei am Stuam vorananda trennd woan. Hoamzua hod de St. Peter, as Schief vom Bering a da noch eam benanntn Beringinsl alandn miassn, wora dann am 19. Dezemba 1741 gstoam is. Da Rest vo da Besatzung is dann am 6. Septemba 1742 wieda am Ausgangshafn, Petropawlowsk auf Kamtschatka. Vo Bedeitung hand a dera Expedition a de Beobachtunga vom Botaniker und Zoologen Georg Wilhelm Steller, dea a boa amerikanische Viecha- und Pflanznoatn s easchte moi beschrim hod, do drunda a de noch eam benannte und 1768 ausgrottete Stellersche Seekuh.

Ab 1745 hamd de Russn eana spädane Kolonie Russisch-Amerika auf da Suach noch Seeottern und eanane Pelze. Wega da groußn Entfeanung und am gachn Klima is des recht gfeale gwen. 1783 is da Grigori Iwanowitsch Schelichow mid zwoa Schief a da Insl Kodiak aglandt. Noch feindliche Ibagriff vo de Koniag-Eskimo hoda auf se schiaßn lossn, hundate hand gstoam und valetzt woan. Nochad hoda de easchte permanente Siedlung in Alaska grindt, as heindige Tree Saints Bay. 1792e is de Siedlung auf de Stäi vo da heindign Stod Kodiak valegt woan, de se danoch zum Hauptumschlogbloz fia Bäiz entwickld hod. Noch arana Zeid hamd se de Russn mid de Einheimischn hoibwegs zamgrauft.

Da russischn Expansion hand boid Spanien und Groußbritannien gfoigt. Spanien hod auf da Basis vom Vadrog vo Tordesillas ausm Joa 1494 an Ospruch auf de ganze amerikanische Pazifikküstn erhom. Auf des hi hod da Karl III. zwischn 1774 und 1791 mehrane Expeditionen zua Eakundung noch Alaska gschickt. Oans vo de zwoa Schief vo da zwoatn Expedition undam Juan Francisco de la Bodega y Quadra hod 1775 a Alaska dareicht, 1791 hod des a da Italiena Alessandro Malaspina dea wos in spanische Dienste gstandn is gschafft und woa auf da Suach noch da Noadwestpassagn. De Spanier und de Britn hamd 1790e a da Nootka-Sund-Kriesn eanane Ansprich klean kinna. As spanische Eabe in Alaska beschränkt se heind unda andam auf a boa Oatsnama, zum Beispui da Malaspinagletscha und de Oatschaft Valdez. De Grenz zwischn Russisch-Amerika und Groußbritannien und de USA is 1824 und 1825 mid oi Vaträge konkredisiad woan.

Scha 1778e hod da Brite James Cook an Valauf vo da Pazifikküstn vo Kalifoanien bis a de Beringstross katographiad und hod do de noch eam benennde Cook Inlet entdeckt. Oiwei mehra hand mid da Zeid a amerikanische und britische Bäizjaga und -händla mid Schief noch Alaska kemma. De britische Hudson’s Bay Company hod in Fort Yukon, am Stikine River und in Wrangell seit de 1830a Handlspostn bedrim, de wos teilweis duach Pachtvaträge mid de Russn zamkemma hand. De hand oba dann fia Neigrindungen in British Columbia wieda aufgehm woan.

Bis 1798 hod da Alexander Baranow de Küstngebiet am Sidn vo Kodiak eakundt und a Joa drauf eba 10 Kilomedda neadle vom heindign Sitka a Nidalossung grindt umd de russischn Ansprich nummoi deitlich zum mocha.

Sengswiadigkeitn

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Naduadenkmäla

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Vo de amerikanischn National Monuments lingand de fümfe in Alaska:

Schutzgebiet

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De National Wildlife Refuges in Alaska

In Alaska gibts 16 National Wildlife Refuges:

Nationalparks

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Nationalpark Log Osicht
Denali-Nationalpark
  • 404.636 Bsuacha (2004)
  • grindt 26. Feba 1917
  Commons: Denali-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Denali (Alaska) 
Denali (Alaska)
Denali
 
Gates-of-the-Arctic-Nationalpark
  • 5.099 Bsuacha (2003)
  • grindt 2. Dezemba 1980
  Commons: Gates-of-the-Arctic-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Gates of the Arctic (Alaska) 
Gates of the Arctic (Alaska)
Gates of the Arctic
 
Glacier-Bay-Nationalpark
  • 367.771 Bsuacha (2003)
  • grindt 2. Dezemba 1980
  Commons: Glacier-Bay-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Glacier Bay (Alaska) 
Glacier Bay (Alaska)
Glacier Bay
 
Katmai-Nationalpark
  • 23.754 Bsuacha (2004)
  • grindt 2. Dezemba 1980
  Commons: Katmai-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Katmai (Alaska) 
Katmai (Alaska)
Katmai
 
Kenai-Fjords-Nationalpark
  • 241.111 Bsuacha (2003)
  • grindt 2. Dezemba 1980
  Commons: Kenai-Fjords-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Kenai Fjords (Alaska) 
Kenai Fjords (Alaska)
Kenai Fjords
 
Kobuk-Valley-Nationalpark
  • 6.309 Bsuacha (1999)
  • grindt 4. Meaz 1940
  Commons: Kobuk-Valley-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Kobuk Valley (Alaska) 
Kobuk Valley (Alaska)
Kobuk Valley
 
Lake-Clark-Nationalpark
  • 4.906 Bsuacha (2004)
  • grindt 2. Dezemba 1980
  Commons: Lake-Clark-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Lake Clark (Alaska) 
Lake Clark (Alaska)
Lake Clark
 
Wrangell-St.-Elias-Nationalpark
  • 57.221 Bsuacha (2004)
  • Fläch: 53321 km²]]dep1
  • grindt 2. Dezemba 1980
  Commons: Wrangell-St.-Elias-Nationalpark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Wrangell-St. Elias (Alaska) 
Wrangell-St. Elias (Alaska)
Wrangell-St. Elias
 

Literatua

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  • Peter Littke: Vom Zarenadler zum Sternenbanner. Die Geschichte Russisch-Alaskas. Magnus-Verlag, Essen, 2003, ISBN 3-88400-019-5.
  • Joel K. Bourne Jr.: Die große Wildnis. Im Norden Alaskas liegt eine der letzten unberührten Naturlandschaften Amerikas – Aber die gewaltigen Ölreserven darunter wecken Begehrlichkeiten: Ihre Ausbeutung könnte dieses Paradies für immer zerstören, in: National Geographic Deutschland Juni 2006, S. 44–81
  • Bernd Steinle: Goldrausch, Eis und Bärenspuren. Abenteuerliches Alaska. Picus Verlag, Wien, 2007, ISBN 978-3-85452-928-6.
  • James A. Michener: Alaska. Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach,1991 ISBN 3-404-11810-3 [Roman]

Im Netz

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  Commons: Alaska – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. tagesschau.de: Klimawandel in Alaska: Ein Teufelskreis nimmt seinen Lauf (nimma online)
  2. U.S. Census Bureau _ Census of Population and Housing. Abgerufen am 28. Februar 2011
  3. Auszug aus Census.gov. Abgerufen am 28. Februar 2011
  4. Auszug aus factfinder.census.gov (Memento des Originals [1] vom 30. Juni 2007 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/factfinder.census.gov Abgerufen am 28. Februar 2011
  5. US Census Bureau (Memento des Originals [2] vom 27. Mai 2010 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/quickfacts.census.gov Abgerufen am 23. Dezember 2014
  6. U.S. Census Alaska Selected Social Characteristics. Archiviert vom Original [3] am 11. Feba 2020; abgerufen am 20. Dezember 2015.
  7. The Association of Religion Data Archives: State Membership Report: Alaska (Memento des Originals [4] vom 3. Mäerz 2016 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thearda.com thearda.com
  8.  Jörg R. Mettke: Russlands Kolonie in Amerika. In: Der Spiegel. Nr. 1, 2004, S. 90–93 (Online).
  9. Uwe Klußmann: Für eine Handvoll Dollar. In: Spiegel Geschichte. 1/2012, S. 99
  10. Brian C. Hosmer, American Indians in the Marketplace: Persistence and Innovation among the Menominees and Metlakatlans, 18701920 (Lawrence, Kansas: University Press of Kansas, 1999), pp. 129–131, 200.

Koordinaten: 65° 0′ N, 151° 0′ W