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Wissebach

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Weisenbach
Weisenbach
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Weisenbach hervorghobe
Koordinate: 48° 44′ N, 8° 21′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Karlsrue
Landkrais: Raschti
Heh: 228 m i. NHN
Flech: 9,07 km²
Iiwohner:

2517 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 278 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 76599
Vorwahl: 07224
Kfz-Kennzaiche: RA
Gmeischlissel: 08 2 16 059
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 3
76599 Weisenbach
Webpräsenz: www.weisenbach.de
Burgermaischter: Daniel Retsch
Lag vo de Gmai Weisenbach im Landkrais Raschti
KarteRheinFrankreichRheinland-PfalzEnzkreisSinzheimSinzheimSinzheimBaden-BadenBaden-BadenBaden-BadenBaden-BadenBaden-BadenKarlsruheLandkreis CalwLandkreis FreudenstadtLandkreis KarlsruheLandkreis KarlsruheOrtenaukreisOrtenaukreisOrtenaukreisAu am RheinBietigheimBischweierBühlertalBühlertalBühlertalBühl (Baden)DurmersheimElchesheim-IllingenForbach (Baden)GaggenauGernsbachHügelsheimIffezheimKuppenheimLichtenau (Baden)LoffenauMuggensturmMuggensturmÖtigheimOttersweierOttersweierRastattRheinmünsterRheinmünsterRheinmünsterRheinmünsterSinzheimSteinmauernWeisenbachRhein
Karte

Wissebach (amtlich Weisenbach) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2517 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). D Gmai isch e staatlich anerkännte Erholungsort.

Wissebach lit im Murgdal im Nordschwarzwald. Dr Bann bsteht us 18,4 % Landwirtschaftsflechi, 68 % Wald, 11,2 % Sidlungsflechi un 2,3 % sunschtiger Flechi.[2] Nochbergmainde sin Gernschbach im Norde un Forbach im Side.

Gmaindsgliderung

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Zue Wissebach ghere d Ortsdail Wissebach, Au im Murgdal un di ehmolig Holtzmann-Werkssidlung Neudorf.[3]

Wissebach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1336 in ere Urkund vum Bischtum Speyer. Im Zug vun dr bade-wirttebärgische Verwaltungsreform isch zum 1. Jänner 1971 d Gmai Au im Murgtal uf Wissebach ingmaindet wore.[4]

Wissebach het mit dr Stadt Gernsbach un dr Gmai Loffenau e Verwaltungsgmainschaft veriibart.

Burgermaischter:

  • Gerhard Feist: 1961 bis 1993
  • Toni Huber: 1993 bis 2019
  • Daniel Retsch: sit 2019

Bis 1995 isch Wissebach Sitz vu de E. Holtzmann & Cie AG (grindet 1883) gsii, aim vun de greschte ditsche Bapirhärsteller. De Standort vum Werik het e aigeni Boschtaaschrift ghet: „7566 Weisenbachfabrik“, wel er iwer de Bann vun vier Gmaine gange isch: Bermerschbach, Langebrand, Au im Murgdal un Wissebach. No dr Iwernahm vun dr Firma durich de finnisch-schwedische Bapirkonzern Stora Enso sin d drei Werk im Murgdal 1995 stillgleit wore.

Dr Dialäkt vun Wissebach ghert zum Owerrhinalemannisch.

Wissebach isch e Belegort vum SSA gsii (RA-21).

Kultur un Bauwerik

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  • Katholischi Pfarrkirch St. Wendlinus, neigotisch, 1842/43 baut durich de Wissebacher Baumaischter Johann Belzer
  • St.-Wendelinus-Kapell
  • Zehntschir (Haimetstube)
  • Gemeinde Weisenbach (Hrsg.): Weisenbach – Geschichte unserer Gemeinde. 1986.
  • Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Hrsg.): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg – Der Landkreis Rastatt. Band 2, Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-7995-1364-7, S. 530–545.
  • Clemens Kieser, Karlfriedrich Ohr, Wolfgang Stopfel, Martin Walter: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Konrad-Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1599-5, S. 336.
 Commons: Weisenbach – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 172
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 500.