Oachebearg
Erscheinungsbild
Eichenberg | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politische Bezirk: | Bregenz | |
Kfz-Kennzeiche: | B | |
Fläche: | 11,59 km² | |
Koordinate: | 47° 32′ N, 9° 47′ O | |
Höchi: | 793 m ü. A. | |
Iiwohner: | 422 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 36,41 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6911 | |
Vorwahl: | 05574 | |
Gmoandskennziffer: | 8 02 12 | |
NUTS-Region | AT342 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Dorf 53 6911 Eichenberg | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Josef Degasper | |
Lag vo dr Gmuand Eichenberg im Bezirk Bregenz | ||
Blick über d Pfarrkircha St. Bernhard uf dr Bodesee | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Dialäkt: Vorarlbärgisch |
Oachebearg (amtlich Eichenberg) ischt a Gmuand im Bezirk Breagaz (Region Leiblachtal) z Vorarlberg, Öschtriich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Oachebearg lit öschtlich vom Bodesee am Hang vom Pfändermassiv. Vom Gmuandsgbiet siand im Johr 1996 35,3 % Landwirtschaftsfläch, 59,4 % Wald, 2,2 % Alpa, 0,6 % Sidlungsfläche und 2,6 % sunschtige Fläche gsi.[1] D Nochburgmuanda vo Oachebearg siand Möggers, Langen bei Bregenz, Lochau und Hörbranz.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Oachebearg ischt zum erschte Mol gnennt worra im Johr 1320 als Aichberg.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Bürgermoaschter vo Oachebearg ischt dr Josef Degasper.
Iiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Iiwohner | 308 | 302 | 283 | 224 | 214 | 242 | 273 | 265 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Iiwohner | 265 | 234 | 291 | 276 | 368 | 384 | 385 | 417 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Oachebearg khört zum Bodeseealemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Eichenberg (Vorarlberg) – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996