Mäßschdedda
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Kroes: | Zollrealbkrois | |
Heh: | 907 m i. NHN | |
Fläch: | 76,8 km² | |
Eiwohner: |
11.560 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 150 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 72469 | |
Vorwahlen: | 07431, 07579, 07436 | |
Kfz-Kennzoeche: | BL | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 17 044 | |
NUTS: | DE143 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 9 72469 Meßstetten | |
Webpräsenz: | ||
Birgermoeschter: | Frank Schroft (CDU) | |
Lag vo vo de Gmoed Mäßschdedda em Zollrealbkrois | ||
Dialäkt: Sidwästschwäbisch |
Mäßsdedda (dt. Meßstetten) isch a Sdadt em Zollraalbgraes en Bada-Wirddabärg.
Geografische Sacha
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmarkong setzt sich zsẽma aus 51,5 % Landwirtschaftsfleche, 37,4 % Wald, 10,2 % Sidlongsfleche ond 0,9 % susdichor Fleche. Mässsdedda isch d haechsda Sdadt en Bada-Wirddabärg und håt an saenra haechsda Sdell, am Wassorturm em Haobtåart 990 m iborm Meer.
Gmaendeglidorong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zo Mäßsdedda ghaeret d als weidore Stadtdåel Diarenga (Tieringen), Haarda (Hartheim), Hoaschdedda (Heinstetten), Hossenga (Hossingen), Obrdigisa (Oberdigisheim) ond Ondrdigisa (Unterdigisheim).
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mäßschdetta wurd zom aersda Mål ǎnna 854 urkundlich erweent.
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mäßsdedda håt mit de Gamendena Nusblenga ond Oberna a Vorwaltdongsgmenschaft voraebart. Schuldes isch dr Frank Schroft.
Seit 2015 isch en dor frijora Kasärn („Zollernalbkaserne“) a LEA ondrbråcht gsae. Zomm Jåresend 2017 isch abr d LAE widor gschlossa wärda, nåchdem d Flichtlengszaala wenichor gwårda send. Durch dr Griag enn dr Ukraine send därzeit (Abrill 2022) ibor 600 Flichdleng deed ondorbråcht. Leengorfrisdig soll nåch-m Wonsch vo Meßsdedda uff-m Gebiid vo dr Kasärn a gemeinsams Gewärbegebiid vo Albsdadd ond Meßsdedda endsdanda.
- Wahla
Ergebnis vo de Landdagswahla seid 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 30 % | 7,2 % | 10,2 % | 26,9 % | 2,9 % | 19,8 % | 3,1 % |
2011 | 50,5 % | 19,1 % | 5,3 % | 15,1 % | 3,1 % | 6,8 % | |
2006 | 53 % | 21,1 % | 9,8 % | 4,1 % | 2,4 % | 9,5 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Milidär
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wäga dr äxponierta Lage sdåd uff-m Weichawang (a Ãheje nordweschdlich vo dr Schdadt) a Luftraumibrwachongsradar. It so ufffellig isch Luftraumibrwachongszendrale ond dr NATO-Gefächtsschdand südeschdlich vo dr Schdadt.
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vo Mäßsdedda isch Sidwäsdschwäbisch.
Leid
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Matthias Koch (1860–1936), enn Diarenga uff d Wält komma ond deed vorgraba, Schullär’r z Diareng, z Wåebleng ond z Dibenga, Håametdichdor (en saenr åagana Schreibweis „Wåamatdichtr“) ond Ährabirgor vo Mäßsdedda; Haobtwärk: Kohlraisle: Gedichte und Geschichten von der Hohen Schwabenalb.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink
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