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'''Sergey''' ([[Frankoprovenzalische Sprache|frankoprovenzalisch]] {{IPA| [a sɛrˈdzɛː]}}) isch e [[Politische Gemeinde|bolitischi Gmai]] im [[Bezirk (Schweiz)|Bezirk]] [[Bezirk Jura-Nord vaudois|Jura-Nord vaudois]] im [[Kanton Waadt]], [[Schweiz|Schwyz]]. |
'''Sergey''' ([[Frankoprovenzalische Sprache|frankoprovenzalisch]] {{IPA| [a sɛrˈdzɛː]}}) isch e [[Politische Gemeinde|bolitischi Gmai]] im [[Bezirk (Schweiz)|Bezirk]] [[Bezirk Jura-Nord vaudois|Jura-Nord vaudois]] im [[Kanton Waadt]], [[Schweiz|Schwyz]]. |
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==Geografi== |
== Geografi == |
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Sergey lyt am Fueß vum Mont Suchet. D Gmaiflechi umfasst 66,7 |
Sergey lyt am Fueß vum Mont Suchet. D Gmaiflechi umfasst 66,7 % landwirtschaftligi Flechi, 21,1 % Wald un 12,2 % Sidligsflechi.<ref name="BfS 2012">Bundesamt für Statistik: [https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/tabellen.assetdetail.2420706.html Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden]{{Toter Link|url=https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/tabellen.assetdetail.2420706.html |date=2019-09 }}, Mai 2012</ref> |
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==Gschicht== |
== Gschicht == |
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Sergey isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1321 as ''Sergeys''. |
Sergey isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1321 as ''Sergeys''. |
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== Bevelkerig == |
== Bevelkerig == |
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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005<ref>Bundesamt für Statistik: ''Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000.'' Bern 2005 ([https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/publikationen.assetdetail.340621.html Online uf bfs.admin.ch]{{Toter Link|url=https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/publikationen.assetdetail.340621.html |date=2019-09 }}, Date im [https://www.bfs.admin.ch/bfsstatic/dam/assets/340621/appendix Aahang]{{Toter Link|url=https://www.bfs.admin.ch/bfsstatic/dam/assets/340621/appendix |date=2019-09 }})</ref> |
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Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 7,6 |
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68,5 % vo dr Yywooner sin [[Reformierte Kirche|evangelisch-reformiert]], 11,1 % sin [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholisch]] (Stand 2000).<ref name=" BfS 2012" /> |
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==Bolitik== |
== Bolitik == |
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Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee: [[Bürgerlich-Demokratische Partei|BDP]] 0,0 |
Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:<ref name=" BfS 2012" /> [[Bürgerlich-Demokratische Partei|BDP]] 0,0 %, [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]] 4,5 %, [[FDP.Die Liberalen|FDP]] 15,0 %, [[Grünliberale Partei|GLP]] 5,6 %, [[Grüne Partei der Schweiz|GP]] 6,6 %, [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]] 15,1 %, [[Schweizerische Volkspartei|SVP]] 39,4 %, Sunschtigi 2,2 %. |
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Dr Burgermaischter vu Sergey isch dr Alexandre Martinis (Stand Merz 2014). |
Dr Burgermaischter vu Sergey isch dr Alexandre Martinis (Stand Merz 2014). |
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==Wirtschaft== |
== Wirtschaft == |
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D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 7,9 |
D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 7,9 % gläge.<ref name=" BfS 2012" /> |
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== Sproch un Dialäkt == |
== Sproch un Dialäkt == |
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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 108 Yywohner 98,1 |
Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 108 Yywohner 98,1 % [[Französische Sprache|Franzesisch]] as Hauptsproch aagee, 0,9 % [[Deutsche Sprache|Dytsch]] un 1 % anderi Sproche.<ref name=" BfS 2012" /> |
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Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn<ref>Andres Kristol: ''Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?''. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114</ref><ref>Pierre Knecht: ''Die französischsprachige Schweiz''. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): ''Die viersprachige Schweiz''. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176</ref> |
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn<ref>Andres Kristol: ''Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?''. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114</ref><ref>Pierre Knecht: ''Die französischsprachige Schweiz''. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): ''Die viersprachige Schweiz''. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176</ref> |
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Aktuälli Version vom 03:12, 10. Mär. 2023
Sergey | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Jura-Nord vaudois |
BFS-Nr.: | 5762 |
Poschtleitzahl: | 1355 |
Koordinate: | 528281 / 178170 |
Höchi: | 612 m ü. M. |
Flächi: | 1.48 km² |
Iiwohner: | 140 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.sergey.ch |
Charte | |
Sergey (frankoprovenzalisch [a sɛrˈdzɛː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sergey lyt am Fueß vum Mont Suchet. D Gmaiflechi umfasst 66,7 % landwirtschaftligi Flechi, 21,1 % Wald un 12,2 % Sidligsflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sergey isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1321 as Sergeys.
Bevelkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 119 | 119 | 123 | 134 | 144 | 113 | 110 | 116 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 106 | 85 | 102 | 90 | 71 | 73 | 81 | 108 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 7,6 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]68,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 11,1 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bolitik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,0 %, CVP 4,5 %, FDP 15,0 %, GLP 5,6 %, GP 6,6 %, SP 15,1 %, SVP 39,4 %, Sunschtigi 2,2 %.
Dr Burgermaischter vu Sergey isch dr Alexandre Martinis (Stand Merz 2014).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 7,9 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 108 Yywohner 98,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 0,9 % Dytsch un 1 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]
Bildär
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Ortsygang
-
Schuälhuus
-
Dorfzäntrum
-
Dorfplatz
-
Hüsärzylä im Dorfzäntrum
-
Dorfzäntrum
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.sergey.ch
- Pierre-Yves Favez: Sergey. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
- ↑ Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176