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Bihlertal (amtlich Bühlertal) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 8105 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Bihlertal isch e staatlig anerkennte Luftkurort.

Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Bühlertal
Bühlertal
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Bühlertal hervorghobe
Koordinate: 48° 41′ N, 8° 11′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Karlsrue
Landkrais: Raschti
Heh: 260 m i. NHN
Flech: 17,7 km²
Iiwohner:

8105 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 458 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77830
Vorwahl: 07223
Kfz-Kennzaiche: RA
Gmeischlissel: 08 2 16 008
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 137
77830 Bühlertal
Webpräsenz: www.buehlertal.de
Bürgermeister: Hans-Peter Braun
Lag vo de Gmai Bühlertal im Landkrais Raschti
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Karte

Geografi

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Bihlertal lit im Dal vun dr Biilot un sine Näwedäler am Wescht hang vum Schwarzwald. Dr Bann bsteht us 26,8 % Landwirtschaftsflechi, 57,1 % Wald, 15,1 % Sidlungsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2] Bihlerdal isch fascht ganz vun dr Stadt Biil umschlosse.

Gmaindsgliderung

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Zue Bihlertal ghere s Dorf Obertal, Sidlunge Altenberg, Denni, Längenberg, d Wiler Buchkopf, Büchelbach, Laube, Liehenbach, Schafhof, Schönbüch, Schwarzwasen, Seßgaß, Steckenhalt, Untertal, Wintereck un Wolfsbrunnen, d Zinke Eichwald, Freihöfen, Haaberg, Hatzenwörth, Hirschbach, Hof, Hungerberg, Klotzberg, Lachmatt, Matthäuser Schmelz un Sickenwald, s Gheft Butschenberg un d Wohnblätz Gertelbach, Grasiweg, Holzmatt, Immenstein, Kohlbergwiese, Mittelberg, Oberer Plättig, Wiedenfelsen un Wolfshügel.[3]

Gschicht

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Bihlertal isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1301.

Verwaltung

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Bihlertal ghert zue kainem Verwaltungsverband.

Burgermaischter

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  • 1832–1848: Georg Ziegler
  • 1848–1863: Martin Strahl
  • 1863–1869: Franz Müller
  • 1869–1871: Franz Fritz
  • 1871–1877: Konrad Kern
  • 1877–1880: Franz Xaver Fritz
  • 1880–1904: Reinhard Geiser
  • 1904–1916: Reinhard Kern
  • 1916–1919: Adolf Irth
  • 1919–1921: Albert Bäuerle
  • 1922–1931: Dr. Ernst Booz
  • 1931–1945: Karl Fauth
  • April 1945–Augschte 1945: Alois Mildenberger
  • September 1945–1964: Karl Braxmaier
  • 1964–1992: Benno Huber
  • 1992–2005: Jürgen Bäuerle (CDU)
  • 2005–2008: Michael Stockenberger
  • sit 2008: Hans-Peter Braun

Partnergmai

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Dialäkt

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Dr Dialäkt vun Bihlertal ghert zum Owerrhinalemannisch.

Bihlertal isch e Belegort vum SSA gsii (RA-17).

Literatur

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  • Renate Baumann: Bühlertäler Dialekt-Wörterbuch
  • Renate Baumann: Erinnerte Geschichte - Aufarbeitung eines Stückes Dorfgeschichte, Bühlertäler Kriegserinnerungen und Zeitzeugenberichte, 1. Aufl. 2005.
  • Gerhard Fritz: Heimatbuch Bühlertal, Hrsg. Gemeinde Bühlertal, 1991.
  • Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau – Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim. Verlag der Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe und Bühl 1993.
  • Ulrich Coenen: Der Platz Faverges in Bühlertal und seine Architektur. In: Heimatbuch 1997 Landkreis Rastatt. 36. Jahrgang (1997), Seite 259–272.
  • Patrick Götz: Museum Geiserschmiede Bühlertal, in: Heimatbuch des Landkreises Rastatt 2000. Rastatt 2000.
  • Patrick Götz: 700 Jahre Bühlertal. Festschrift zum 700. Ortsjubiläum, 2001.
  • Jürgen Bäuerle und Patrick Götz: Von Bürgern für Bürger – 700 Jahre Bühlertal, in: Die Gemeinde, Organ des Gemeindetags Baden-Württemberg. Heft 20/2001.
  • Suso Gartner: 700 Jahre Bühlertal. Zur Frühgeschichte der Talgemeinde, in: Die Ortenau. Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden. 81. Jahresband 2001, Seite 25–34.G

Bilder

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  Commons: Bühlertal – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 155–157