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Ruhr-Konferenz
Ruhr-Konferenz
Sonderthema

Menschen machen Metropole

Ruhr-Konferenz

Ein starkes Ruhrgebiet ist Zukunftsregion und Chancenregion, weil es mehr als fünf Millionen Menschen Wirtschaftskraft und Lebensqualität bieten kann. Die Ruhr-Konferenz soll hierfür den entscheidenden Impuls geben.

  • Behörden
  • Privatpersonen
  • Unternehmen und Verbände
  • Freie Berufe und Selbstständige
  • Vereine

Als Metropolregion ist das Ruhrgebiet mit seiner Einwohnerzahl, seiner Wirtschaftsleistung, der Studierendenzahl und dem Kulturangebot in Deutschland einzigartig. Lange Zeit war das Ruhrgebiet Motor für Wohlstand und Innovation – und kann dies auch wieder werden, indem es die Herausforderungen des Wandels meistert. Diesen Prozess wollen wir unterstützen.

Deshalb wurden seit dem Start im Sommer 2018 von der Ruhr-Konferenz Projekte für alle Lebensbereiche entwickelt, von Wirtschaft und Wissenschaft über Kultur und Gesellschaft bis Tourismus und Sport. Die Vielfalt dieser Projekte spiegelt die Chancen und Potenziale wider, die das Ruhrgebiet hat.

Die Ruhr-Konferenz nutzt dabei die bewährte Zusammenarbeit zwischen den vielen Institutionen und den Bürgerinnen und Bürgern und organisiert weitere Netzwerke und Kooperationen. Große Dinge schafft man nur gemeinsam. Das galt im Ruhrgebiet schon immer – und das prägt auch die Metropole Ruhr.

Wer im Ruhrgebiet wohnt, wohnt in der Zukunft.

Ina Scharrenbach, Ministerin

Beispiele für Erfolge, die man in der Region gemeinsam erarbeitet hat, gibt es viele. Dazu gehören beispielsweise die Internationale Bauausstellung Emscher Park mit dem Welterbe Zollverein und dem Emscher-Umbau, das Kulturhauptstadtjahr Ruhr.2010, die Universitätsallianz Ruhr, die Talentmetropole Ruhr und nicht zuletzt der Regionalverband Ruhr mit Ruhr Tourismus und Business Metropole Ruhr.

Diese Ruhr-Konferenz ist einzigartig. Denn anders als ihre Vorgänger ist sie als Zukunftskonferenz angelegt. 

Gestartet 2018, ressortiert die Ruhr-Konferenz nunmehr seit dieser Wahlperiode im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Digitalisierung. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Josef Hovenjürgen zum Parlamentarischen Staatssekretär für die besonderen Belange des Ruhrgebiets und die Ruhr-Konferenz ernannt.

Video

Josef Hovenjürgen, Parlamentarischer Staatssekretär, zur Ruhr-Konferenz 

Die Ruhr-Konferenz bearbeitet intensiv
fünf Handlungsfelder

Die Ruhr-Konferenz ist drei Jahre nach ihrem Start in allen fünf Handlungsfeldern mit zahlreichen Projekten gut vorangekommen: Von den 73 Projekten, die 2019 entwickelt wurden, sind 55 in der Umsetzung, eines ist abgeschlossen, bei 17 werden Umsetzbarkeit und Finanzierbarkeit geprüft. Zu den von der Landesregierung finanzierten Projekten sind auch Partnerprojekte hinzugekommen, die von Verbänden oder Unternehmen vorgeschlagen und unter dem Dach der Ruhr-Konferenz umgesetzt werden. Einen detaillierten Einblick in den aktuellen Stand der Umsetzung geben die Fortschrittsberichte. 

Ein Schwerpunkt der Ruhr-Konferenz werden Maßnahmen sein, mit denen wir Flächen aktivieren und Unternehmensansiedlungen befördern können.

Josef Hovenjürgen, Parlamentarischer Staatssekretär

Arndt G. Kirchhoff, Präsident der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (Unternehmer NRW), die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Nordrhein-Westfalen, Anja Weber, sowie der Bischof von Essen, Dr. Franz-Josef Overbeck, bildeten den Beirat der Ruhr-Konferenz und begleiten den Prozess. 

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Die Ruhr-Konferenz hat in den letzten Jahren viele Projekte umgesetzt und angeschoben. Viele Impulse in die Region wurden gesetzt. Hier können Sie sich über den aktuellen Projektstatus informieren. 

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Die Zuständigkeit für die Ruhr-Konferenz liegt im
Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung

PF_Parlamentarischer_STS_Hovenjürgen

Josef Hovenjürgen MdL

Parlamentarischer Staatssekretär
Tel.: 0211 8618 4502
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