Förderprogramme

Von Bau- und Bodendenkmälern bis zur Pauschale für kleinere Maßnahmen: Das Land Nordrhein-Westfalen bietet finanzielle Hilfe für Privateigentümerinnen und -eigentümer, Kirchen, Kommunen, Vereine und Stiftungen beim Schutz und der Pflege unseres historisch-kulturellen Erbes.

In einem zweijährigen Modellversuch wird 67 Kommunen (Kommunen der Mietenstufen M4 und M4+) die Möglichkeit eröffnet, Mietpreis- und Belegungsbindungen an bestehenden Wohnungen zu attraktiveren Konditionen zu erwerben oder auslaufende Bindungen zu verlängern.

Zur Verstärkung und zum Ausbau von Schutzangeboten für Personen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, fördert die Landesregierung Baumaßnahmen für Schutzhäuser – im Neubau und im Bestand.

Selbstbestimmtes Wohnen in vertrauter Umgebung: Die öffentliche Wohnraumförderung der Landesregierung unterstützt generationengerechte Quartiere.

Die Förderung von Wohnungen und Wohnplätzen für Auszubildende und Studierende trägt dazu bei, den Hochschul- und Ausbildungsstandort Nordrhein-Westfalen nachhaltig zu stärken und angespannte Wohnungsmärkte zu entlasten. 

Die öffentliche Wohnraumförderung bietet Möglichkeiten, die Wohnsituation von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und alle Voraussetzungen für ein möglichst eigenständiges Leben und soziale Teilhabe zu schaffen.

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung legt mit der Nordrhein-Westfalen-Initiative „Innovation im Bau“ das seit dem Jahr 2020 bestehende Förderprogramm „Digitalisierung der Bauwirtschaft und innovatives Bauen“ neu auf.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützt mit dem Wiederaufbaufonds betroffene Privathaushalte und Unternehmen der Wohnungswirtschaft beim Wiederaufbau.

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Aufbereitung von geeignetem Bauland für den Wohnungsbau über die öffentliche Wohnraumförderung.

Förderung für die Neuschaffung von qualitätsvollem, energieeffizientem und barrierefreiem Wohnraum, der gleichzeitig bezahlbar ist.