Die weltberühmte Tempelstadt Chiang Mai im Norden von Thailand steht nach starken Monsunregenfällen erneut unter Wasser. Die Behörden warnten vor einem neuen Höchststand des über die Ufer getretenen Ping Rivers. Anwohner und Touristen in den betroffenen Vierteln sollten in Sicherheit gebracht werden.
Auch viele Tiere waren bedroht, speziell in Elefantencamps, wo den Tieren das Wasser buchstäblich bis zum Hals stand, wie der Sender "3 Plus News" berichtete. Zunächst hätten insgesamt 117 Elefanten aus den Reservaten gerettet werden können, hieß es.