Sicherheit der Apple-Plattformen
- Herzlich willkommen
- Einführung in die Sicherheit der Apple-Plattformen
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- Systemsicherheit – Übersicht
- Sicherheit des Signed System Volume
- Sichere Softwareaktualisierungen
- Integrität des Betriebssystems
- Sicheres Aktivieren von Datenverbindungen
- Verifizieren von Zubehörgeräten
- BlastDoor für Nachrichten und IDS
- Sicherheit beim Blockierungsmodus
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- Zusätzliche macOS-Funktionen für die Systemsicherheit
- Systemintegritätsschutz
- Caches für die Vertrauensstellung (Trust Caches)
- Sicherheit von Peripherieprozessoren
- Rosetta 2 auf Mac-Computern mit Apple Chips
- DMA-Schutz
- Sichere Erweiterung des Kernels
- OROM-Sicherheit (Option ROM)
- Sicherheit für UEFI-Firmware beim Intel-basierten Mac
- Systemsicherheit bei watchOS
- Generieren von Zufallszahlen
- Apple Security Research Device
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- Sicherheit bei Diensten – Übersicht
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- Passwortsicherheit – Übersicht
- Sicherheit bei der Option „Mit Apple anmelden“
- Option „Automatisch starke Passwörter“
- Sicherheit beim automatischen Ausfüllen von Passwörtern
- Zugriff durch Apps auf gesicherte Passwörter
- Sicherheitsempfehlungen für Passwörter
- Passwortüberwachung
- Senden von Passwörtern
- Erweiterungen für Credential-Provider
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- Apple Pay-Sicherheit – Übersicht
- Sicherheit bei Apple Pay-Komponenten
- Wie Apple Pay die Käufe von Benutzern schützt
- Autorisierung von Zahlungen mit Apple Pay
- Kartenzahlung mit Apple Pay
- Kontaktlose Ausweise in Apple Pay
- Unbrauchbarmachung von Karten mit Apple Pay
- Sicherheit bei Apple Card (nur USA)
- Sicherheit bei Apple Cash
- „Tap to Pay“ auf dem iPhone
- Sicherheit bei Apple Messages for Business
- FaceTime-Sicherheit
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- Netzwerksicherheit – Übersicht
- TLS-Sicherheit
- IPv6-Sicherheit
- VPN-Sicherheit
- Bluetooth-Sicherheit
- Sicherheit der Ultrabreitbandtechnologie von iOS
- Sicherheit der Gesamtauthentifizierung (Single Sign-On)
- AirDrop-Sicherheit
- Sicherheit bei WLAN-Passwortfreigabe auf iPhone und iPad
- Firewall-Sicherheit bei macOS
- Glossar
- Revisionsverlauf des Dokuments
- Copyright
Sicherheit von iCloud Privat-Relay
Das iCloud Privat-Relay hilft in erster Linie dabei, Nutzer bei Browsing-Aktivitäten mit Safari zu schützen. Darüber hinaus laufen über den Dienst alle Anfragen für DNS-Namensauflösungen. Dadurch ist sichergestellt, dass niemand, auch nicht Apple, die IP-Adresse des Benutzers mit seinen Browsing-Aktivitäten verknüpfen kann. Um dies zu ermöglichen, nutzt der Dienst verschiedene Proxys: einen von Apple verwalteten Eingangsproxy und einen von einem Inhaltsanbieter verwalteten Ausgangsproxy. Zum Verwenden des iCloud Privat-Relay muss iOS 15, iPadOS 15 oder macOS 12.0.1 (oder neuer) installiert sein, und der Benutzer muss mit seiner Apple-ID beim Account von iCloud+ angemeldet sein. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann das iCloud Privat-Relay unter „Einstellungen“ > „iCloud“ oder „Systemeinstellungen“ > „iCloud“ aktiviert werden.
Weitere Informationen sind unter iCloud Private Relay Overview zu finden.