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Deliveroo expandiert weltweit und erschließt sich mit Stripe neue Einnahmequellen

Deliveroo wurde 2013 in England gegründet und ist ein führender Lieferdienst, der mit über 115.000 Partnern aus Gastronomie und Lebensmittelhandel in zwölf Ländern zusammenarbeitet. Dank der Partnerschaft mit Stripe konnte Deliveroo weltweit expandieren, neue Einnahmequellen erschließen, die PCI-Konformität vereinfachen und seine Autorisierungsquote verbessern.

Lösungen im Einsatz

    Billing
    Radar
    Sigma
Europa
Wachstum

Herausforderung

Deliveroo ist ein erfolgreicher Online-Lieferdienst für Lebensmittel. Im Jahr 2020 wuchs das weltweite Transaktionsvolumen des Unternehmens um 64,3 % und setzte damit seinen starken Wachstumskurs fort. Deliveroo nutzt Stripe seit 2014 als Hauptanbieter für seine Zahlungslösung. Seitdem ist eine strategische Partnerschaft gewachsen. In Zusammenarbeit mit Stripe konnte Deliveroo weltweit expandieren, mit Deliveroo Plus neue Einnahmequellen erschließen und seine Autorisierungsquote verbessern. Zudem wurde die PCI-Konformität vereinfacht und das Kundenerlebnis allgemein optimiert.

Ergebnisse

Allein 2020 verarbeitete Deliveroo insgesamt 4,08 Mrd. GBP – davon 90 % über Stripe. Und die zahlreichen Funktionen von Stripe ermöglichten 100 Mio. GBP an Zusatzeinnahmen. Hier zeigen wir Ihnen, wie Deliveroo und Stripe genau zusammenarbeiten:

Deliveroo Plus

Mithilfe von Stripe konnte sich Deliveroo mit Deliveroo Plus 2017 erfolgreich eine neue Einnahmequelle erschließen. Das Geschäftsmodell basiert auf kostenlosen Lieferungen im Gegenzug für eine monatliche Abonnementgebühr. So konnte Deliveroo nicht nur seinen wiederkehrenden Umsatz erhöhen, sondern auch die Kundenbindung stärken.

„Stripe hat mit Stripe Billing und der rasanten Unterstützung von Deliveroo Plus unsere Erfolgsquote bei Zahlungen erhöht. Deshalb ist völlig klar, dass wir Stripe in einige unserer wichtigsten Initiativen einbinden“, sagt Will Shu, CEO und Mitgründer von Deliveroo.

Verbesserte Autorisierung

Deliveroo verzeichnet bei Kartenzahlungen eine Autorisierungsquote von 96,98 %. Ursache hierfür sind die Wiederholungslogik von Stripe, die durch maschinelles Lernen unterstützt wird, und grenzüberschreitende Auszahlungen.

Und mit der Autorisierungsoptimierung von Stripe, die Produkte wie Adaptive Acceptance, Card Account Updater, Smart Dunning und Dynamic Validation umfasst, konnte sich Deliveroo im Jahr 2020 mehr als 100 Mio. GBP gefährdete Einnahmen letztlich doch noch sichern.

Zudem konnte Deliveroo dank Stripe seine Autorisierungsquoten in Großbritannien und Irland sowie im Asien-Pazifik-Raum erhöhen.

Expansion und lokale Adaption

Seit dem Wechsel zu Stripe verzeichnet Deliveroo in sämtlichen Märkten exponentielles Wachstum – darunter Großbritannien, Singapur, Spanien und Hongkong.

Deliveroo setzte Stripe 2020 auch zur Bereitstellung lokaler Zahlungsmethoden ein – darunter Apple Pay, Google Pay, China Union Pay (für Konten in Großbritannien, Australien, Hongkong und Singapur), die niederländische Zahlungsmethode iDeal, Bancontact in Belgien und Cartes Bancaires für französische Konten.

Vor gerade einmal sieben Jahren stießen wir auf diese APIs und wollten sie ausprobieren. Über die Jahre ist dann eine enge strategische Partnerschaft mit Stripe gewachsen. Denn Stripe nimmt sich Zeit, um langfristige Chancen zu bestimmen und ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten.

Will Shu, CEO und Mitgründer

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