verbrennen
Apparence
Palî
[Sepe]verbrennen \fɛɐ̯ˈbʁɛnən\
- (Wambenze) zö, gbï
- Er hat alle Reste des Mülls verbrannt, um keine Entsorgungskosten zu bezahlen.
- „Willst du dich von etwas trennen, dann musst du es verbrennen.“aus dem Lied „Benzin“ von Rammstein
- Denke ich an Deutschland, ist mir auch nach Schrei'n— (Puhdys, „ICH WILL NICHT VERGESSEN“ na songtexte.com , dïköngö-mbëtï na 19 Kakauka 2017 → dîko mbëtï)
- „Seit Jahrtausenden nutzten die Menschen eine Vielzahl von Energiequellen: Sie verbrannten organische Materialien wie Holz und machten Naturgewalten wie Wind- und Wasserkraft nutzbar.“ — (Yuval Noah Harari, Eine kurze Geschichte der Menschheit , gbïänngö tî Jürgen Neubauer, Pantheon Verlag, München, 2015, ISBN 978-3-570-55269-8, lêmbëtï 409).
Âkpalêtôngbi
[Sepe]- abbrennen, abfackeln, niederbrennen, verlodern (1)
- einäschern, feuerbestatten (3)
- verbrühen, verletzen (5)
- anbrennen, ankokeln, verkohlen (6)
- verschwenden (8)
Âpendâsombere
[Sepe]- etwas (vollständig) verbrennen lassen, Abfall verbrennen, eine Flagge verbrennen, Holz verbrennen, Müll verbrennen, bis zur Unkenntlichkeit verbrennen, (Zäzämä) Energie verbrennen, Fett verbrennen, Geld verbrennen, Kalorien verbrennen (1)
- auf dem Scheiterhaufen verbrennen (2)
- sich ein Körperteil verbrennen (Finger, Gesicht, Hand, Lippen, Mund, Zunge) (5)
- hirnverbrannt, verbrennbar (1)
- verbrannt, Verbrennen, verbrennend (1)
- Verbrenner, Verbrennung (1)
Âgbâmbupa
[Sepe]- die Schiffe hinter sich verbrennen (1)
- sich die Finger verbrennen (1)
- sich die Pfoten verbrennen (1)
- sich die Flügel verbrennen (1)
- sich den Mund verbrennen (1)
- sich die Zunge verbrennen (1)
- verbrannte Erde hinterlassen (1)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- vernichten (1)
- exekutieren, töten (2)
- mineralisieren (4)
- verletzen (5)
Âlïndïpa
[Sepe]- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï