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James Coburn (* 31. August 1928 in Laurel, USA; † 18. November 2002 in Beverly Hills, USA) weer en US-amerikaansch Schauspeler.

James Coburn in’n Film Charade vun 1963

Privatleven

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James Coburn weer vun 1959 bit to jemehr Scheden 1979 mit Beverly Kelly verheiraat. Tohopen harrn se en Dochter, de 1957 boren is, un en Söhn, de 1961 op de Welt kommen is. Sien Söhn, James H. Coburn IV, is ok in dat Filmgewarf ünnerkamen. Coburn hett 1993 to’n tweeten mol heiraat, neemlich de Schauspelerin Paula O’Hara (1955–2004). He is 2002 an en Hartinfarkt storven.

Karriere

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De 1,93 m grote Coburn is vör allen beropen worrn dör sien grote Tall an Rullen in Western un annere Actionfilmen, man so recht to en vun de ganz groten Filmstars in Hollywood is nie opstegen. Coburn hett aver in en ganze Reeg vun Filmklassikers mitspeelt un is dordör ok en groot Publikum begäng worrn. Jüst ok in Düütschland weer he teemlich geern sehn.

De Hööchpunkt vun sien Loopbahn, in de he sünners de Harten Kerls in gefährliche Lagen dorstellt hett, weer de Utteken mit den Oscar, den he as Beste Nevendorsteller in den Film Affliction (hdt.: Der Gejagte) kregen hett. Sien gesamt Wark ümfaat aver mehr as 170 Filmen in Kino un Fernsehen. För sien Levenswark hett he mehrere Priesen kregen.

Filmrullen (Utwahl)

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Johr Titel Synchroonsnacker
1959 Ride Lonesome
dt.: Auf eigene Faust
Rainer Brandt
1960 The Magnificent Seven
dt.: Die glorreichen Sieben
Friedrich Joloff
1962 Hell is for Heros
dt.: Die ins Gras beißen
Arnold Marquis
1963 The Great Escape
dt.: Gesprengte Ketten
Helmo Kindermann
1963 Charade Arnold Marquis
1965 A High Wind in Jamaica
dt.: Sturm über Jamaika
Michael Chevalier
1966 Our Man Flint
dt.: Derek Flint schickt seine Leiche
Heinz Reincke
1967 Waterhole Three
dt.: Wasserloch Nr. 3
Arnold Marquis
1971 Giù la testa
dt.: Todesmelodie
Horst Niendorf
1973 Pat Garrett and Billy the Kid
dt.: Pat Garrett jagt Billy the Kid
Arnold Marquis
1975 Bite the Bullet
dt.: 700 Meilen westwärts
Herbert Weicker
1977 Cross of Iron
dt.: Steiner – Das Eiserne Kreuz
Thomas Braut
1984 Draw!
dt.: Zwei Schlitzohren rechnen ab
 
1986 Death of a Soldier
dt.: Dein Lied – Dein Tod
 
1990 Young Guns II
dt.: Blaze of Glory – Flammender Ruhm
Helmut Krauss
1991 Hudson Hawk
dt.: Hudson Hawk – Der Meisterdieb
Eckart Dux
1992 Crash Landing: The Rescue of Flight 232, Feernsehn
dt.: Katastrophenflug 232
Heinz Petruo
1993 Sister Act 2: Back in the Habit
dt.: Sister Act 2 – In göttlicher Mission
Heinz Petruo
1994 Maverick
dt.: Maverick – Den Colt am Gürtel, ein As im Ärmel
Heinz Petruo
1995 The Avenging Angel
dt.: Die Heiligen der letzten Tage
 
1996 The Nutty Professor
dt.: Der verrückte Professor
Manfred Wagner
1997 Affliction
dt.: Der Gejagte
Michael Chevalier
1999 Payback
dt.: Payback – Zahltag
Wolfgang Hess
2000 Proximity
dt.: Proximity – Ausserhalb des Gesetzes
Jochen Schröder
2001 The Man from Elysian Fields
dt.: Ein Mann für geheime Stunden
Otto Mellies
2002 Snow Dogs
dt.: Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten
Reiner Schöne

Auszeichnungen

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James Coburn is mit tein Filmpriesen uttekend worrn un för fief wietere nomineert wesen. De bedüdenste Pries is de Oscar, den he as best Nevendorsteller för den Film Affliction kregen hett. Folgende Priesen hett Coburn wunnen:

Websteden

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