grünes Lachen
German
editEtymology
editThe first element may be a corruption of grienen or a related word (related to greinen), or it may simply (perhaps more likely) be the colour grün (“green”): compare Dutch groen lachen (“laugh in a forced way”, literally “laugh green”), Italian risata verde (“forced laugh”, literally “green laugh”), French rire jaune (“laugh in a forced way”, literally “laugh yellow”).[1]
Noun
edit- hollow, forced laugh
- 1886, Gervinus, in a letter quoted in Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm, Dahlmann und Gervinus, page 322:
- Ich komme mir trotz aller Threr Aufforderungen wie ein Eindringling vor, und weiß, daß ich von gewissen Freunden als ein solcher mit grünem Lachen empfangen werde. Gewiß, meine Natur paßt entweder nicht zur Tagespolitik oder […]
- (please add an English translation of this quotation)
- 1941, Conte Egon Caesar Corti, Ludwig I. von Bayern: ein Ringen um Freiheit, Schönheit und Liebe. Nach dem schriftlichen Nachlass des Königs und zahllosen sonstigen unveröffentlichten Dokumenten, page 61:
- Das „grüne“ Lachen des Kaisers in Saint Cloud tief fast anderthalb Stunden. „Glauben hätte man sollen“, schildert dies Ludwig, „daß während dieser Zeit die Herren Staatsräte stiller diskutieren würden, aber just das Gegenteil geschah; […] “
- (please add an English translation of this quotation)
- 1978, Peter Schoder, Der aramäische Zwilling: Roman:
- Ein grünes Lachen zuckt auf seinem Gesicht. Thomas und Werder sehen sich wortios an. In der Stille hängen die Kastanienblätter wie graue Lappen von den Zweigen. «Ausgefranster Galgenstrick», murmelt Werder.
- (please add an English translation of this quotation)
- 1886, Gervinus, in a letter quoted in Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm, Dahlmann und Gervinus, page 322:
References
edit- ^ Christiane Wanzeck, Zur Etymologie Lexikalisierter Farbwortverbindungen (2003), page 129