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Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,47445
LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22 (https://dejure.org/2022,47445)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.08.2022 - L 19 AS 445/22 (https://dejure.org/2022,47445)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. August 2022 - L 19 AS 445/22 (https://dejure.org/2022,47445)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 15.06.2016 - B 4 AS 41/15 R

    Rücknahme rechtswidriger Bewilligungen von Arbeitslosengeld II - Nichtangabe von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    wie hoch die Krankenversicherungsbeiträge waren, legt der Senat seiner Schätzung des Bedarfs des Klägers den Mindestbeitrag von Selbständigen zur freiwilligen gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung im Jahr 2021 - basierend auf den Beitragssatz der Techniker Krankenkasse und der Mindestbemessungsgrundlage 166, 69 EUR Krankenkassenbeitrag und 33, 45 EUR Pflegekassenbeitrag - zu Grunde (zur Zulässigkeit der Schätzung im sozialgerichtlichen Verfahren: BSG, Urteil vom 15.06.2016 - B 4 AS 41/15 R m.w.N.).

    Notwendig im Sinne des Grundsicherungsrechts sind Ausgaben nur, soweit sie im Rahmen einer vernünftigen Wirtschaftsführung anfallen, das heißt nicht außer Verhältnis zu den Einnahmen stehen (BSG, Urteil vom 15.06.2016 - B 4 AS 41/15 R m.w.N.).

    Der Kläger trägt die objektive Beweislast für die Feststellung seiner Hilfebedürftigkeit (BSG, Urteile vom 15.06.2016 - B 4 AS 41/15 R, vom 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R und vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 01.02.2010 - 1 BvR 20/10).

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nachweis der Hilfebedürftigkeit - Vorlage von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Der Kläger trägt die objektive Beweislast für die Feststellung seiner Hilfebedürftigkeit (BSG, Urteile vom 15.06.2016 - B 4 AS 41/15 R, vom 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R und vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 01.02.2010 - 1 BvR 20/10).

    Weigert sich der Antragsteller im Rahmen der ihn treffenden Obliegenheit, an der Aufklärung des Sachverhalts mitzuwirken, geht dieses materiell-rechtlich zu seinen Lasten, wenn das Vorliegen seiner Bedürftigkeit und damit seine Leistungsberechtigung nicht festgestellt werden kann (BSG, Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R).

  • LSG Hamburg, 14.02.2020 - L 4 AS 151/19

    Berechnung der Berufungsfrist bei Ersatzzustellung des Urteils durch Einlegen in

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Die Klage des Klägers blieb erfolglos (Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Aachen vom 28.10.2020 - S 4 AS 151/19; Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 01.10.2021 - L 21 AS 507/21).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakte und der Verwaltungsakte des Beklagten sowie der beigezogenen Akten des Sozialgerichts Aachen S 4 AS 149/19, S 4 AS 151/19, S 4 AS 720/19, S 4 AS 722/19, S 4 AS 1103/19, S 9 AS 684/20 und S 9 AS 717/20 Bezug genommen, deren wesentlicher Inhalt Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist.

  • BSG, 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - sexueller Missbrauch in

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Allerdings verlangt auch der Vollbeweis keine absolute Gewissheit, sondern lässt eine an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit ausreichen (BSG, Urteile vom 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R und vom 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R).
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Haushaltsgemeinschaft -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Der Kläger trägt die objektive Beweislast für die Feststellung seiner Hilfebedürftigkeit (BSG, Urteile vom 15.06.2016 - B 4 AS 41/15 R, vom 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R und vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 01.02.2010 - 1 BvR 20/10).
  • BSG, 31.01.2012 - B 2 U 2/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Gewisse Zweifel sind unschädlich, solange sie sich nicht zu gewichtigen Zweifeln verdichten (BSG, Urteil vom 31.01.2012 - B 2 U 2/11 R).
  • BSG, 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die Tatsache in so hohem Maße wahrscheinlich ist, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (BSG, Beschluss vom 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B; BSG, Urteil vom 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R).
  • BSG, 24.05.2006 - B 11a AL 7/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Verwertbarkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Denn die Unerweislichkeit einer Tatsache - vorliegend der Hilfebedürftigkeit - geht zu Lasten desjenigen Beteiligten, der aus ihr eine günstige Rechtsfolge herleitet (vgl. BSG, Urteil vom 24.05.2006 - B 11a AL 7/05 R).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Allerdings verlangt auch der Vollbeweis keine absolute Gewissheit, sondern lässt eine an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit ausreichen (BSG, Urteile vom 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R und vom 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R).
  • BSG, 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B

    Verfahrensfehler und Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22
    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die Tatsache in so hohem Maße wahrscheinlich ist, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (BSG, Beschluss vom 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B; BSG, Urteil vom 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R).
  • BVerfG, 01.02.2010 - 1 BvR 20/10

    Nichtannahme einer mangels hinreichender Substantiierung unzulässigen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 52/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Abzug für Warmwasserbereitung -

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