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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2017 - L 9 AS 234/17 B ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,57254
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2017 - L 9 AS 234/17 B ER (https://dejure.org/2017,57254)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.04.2017 - L 9 AS 234/17 B ER (https://dejure.org/2017,57254)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER (https://dejure.org/2017,57254)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.11.2016 - L 9 AS 941/16

    Ablehnung von KdU Leistungen und das Abwarten im Hauptsacheverfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2017 - L 9 AS 234/17
    Der Senat bestimmt - wie den Beteiligten aus den beiden vorangegangenen Verfahren hinlänglich bekannt ist - in den Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die Angemessenheitsgrenze für KdU (MOG) in ständiger Rechtsprechung anhand der Werte in der Tabelle in § 12 Abs. 1 des Wohngeldgesetzes ((WoGG); zuletzt Senatsbeschl. v. 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER [II.B.1.a)] mwN), vorliegend in der seit 1. Januar 2016 geltenden Fassung des Gesetzes zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG) vom 2. Oktober 2015 (BGBl I 1610).

    Die Tabellenwerte sind dabei nach der Rechtsprechung des BSG um einen Sicherheitszuschlag iHv 10 Prozent erhöhen (s. bspw Urt. v. 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 73 = juris, jeweils Rn 27) und zwar auch die neuen Werte in § 12 Abs. 1 WoGG 2016 (Senatsbeschl. v. 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER [II.B.1.a)] mwN).

    b) Die Angelegenheit ist insoweit auch eilbedürftig (s. die Ausführungen des Senats in dem das vorausgegangene Verfahren beendenden Beschluss vom 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER [II.B.1.b)]).

  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 87/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - fehlendes

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2017 - L 9 AS 234/17
    Die Tabellenwerte sind dabei nach der Rechtsprechung des BSG um einen Sicherheitszuschlag iHv 10 Prozent erhöhen (s. bspw Urt. v. 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 73 = juris, jeweils Rn 27) und zwar auch die neuen Werte in § 12 Abs. 1 WoGG 2016 (Senatsbeschl. v. 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER [II.B.1.a)] mwN).
  • BSG, 19.10.2016 - B 14 AS 40/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beiladung - Beteiligte - Klagehäufung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2017 - L 9 AS 234/17
    Wird eine Unterkunft von mehreren Personen bewohnt, sind die Aufwendungen im Regelfall unabhängig von Alter und Nutzungsintensität und davon, ob die Personen Mitglieder einer (gemeinsamen) Bedarfsgemeinschaft (BG) sind, anteilig pro Kopf aufzuteilen (st Rsp des BSG, zuletzt Urt. v. 19. Oktober 2016 - B 14 AS 40/15 R, juris Rn 41 [für SozR 4 vorgesehen]; Urt. v. 2. Dezember 2014 - B 14 AS 50/13 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 82 = juris, jeweils Rn 16).
  • BSG, 02.12.2014 - B 14 AS 50/13 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Abweichung vom Kopfteilprinzip bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2017 - L 9 AS 234/17
    Wird eine Unterkunft von mehreren Personen bewohnt, sind die Aufwendungen im Regelfall unabhängig von Alter und Nutzungsintensität und davon, ob die Personen Mitglieder einer (gemeinsamen) Bedarfsgemeinschaft (BG) sind, anteilig pro Kopf aufzuteilen (st Rsp des BSG, zuletzt Urt. v. 19. Oktober 2016 - B 14 AS 40/15 R, juris Rn 41 [für SozR 4 vorgesehen]; Urt. v. 2. Dezember 2014 - B 14 AS 50/13 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 82 = juris, jeweils Rn 16).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2017 - L 9 AS 883/17
    Die Rechtsprechung des Senats zur Frage der Angemessenheit der KdU in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes ist den Beteiligten aus den bisherigen zwischen ihnen geführten Eilverfahren inzwischen hinlänglich bekannt (Beschlüsse vom 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER -, vom 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER - und vom 4. Juli 2016 - L 9 AS 310/16 B ER -), so dass von einer erneuten Darstellung abgesehen wird.

    Die um 10 Prozent erhöhten Werte der Tabelle in § 12 Abs. 1 des Wohngeldgesetzes (WoGG) in der vorliegend anzuwendenden, seit 1. Januar 2016 geltenden Fassung des Gesetzes zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG) vom 2. Oktober 2015 (BGBl I 1610), betragen für den Antragsteller zu 1. weiterhin höchstens 289, 30 Euro (vgl. Senatsbeschluss zum vorherigen Bewilligungszeitraum vom 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER -: Wert für Mietenstufe IV für zwei Personen = 526 Euro, zuzüglich Zuschlag 52, 60 Euro, geteilt durch 2 Personen).

    b) Die Angelegenheit ist insoweit auch eilbedürftig, zur Vermeidung von Wiederholungen wird nochmals auf die Ausführungen in den die vorausgegangenen Verfahren beendenden Senatsbeschlüssen vom 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER -, 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER - und vom 4. Juli 2016 - L 9 AS 310/16 B ER - verwiesen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.10.2017 - L 9 AS 728/17
    Der Senat bestimmt in den Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die MOG in ständiger Rechtsprechung anhand der Werte in der Tabelle in § 12 Abs. 1 WoGG (zuletzt Senatsbeschl. v. 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER [II.1.a)], s.a. Senatsbeschl. v. 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER [II.B.1.a)] mwN), vorliegend in der seit 1. Januar 2016 geltenden Fassung des Gesetzes zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG) vom 2. Oktober 2015 (BGBl I 1610).

    Die Tabellenwerte sind dabei nach der Rechtsprechung des BSG um einen Sicherheitszuschlag iHv 10 Prozent erhöhen (s. bspw Urt. v. 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 73 = juris, jeweils Rn 27) und zwar auch die neuen Werte in § 12 Abs. 1 WoGG 2016 (Senatsbeschl. v. 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER [II.1.a)]; Senatsbeschl. v. 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER [II.B.1.a)] mwN).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2017 - L 9 AS 201/17
    Der Senat bestimmt - wenn, wie vorliegend, kein bereits von ihm geprüftes sogenanntes schlüssiges Konzept vorliegt - in den Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die Angemessenheitsgrenze für Kosten der Unterkunft (MOG) in ständiger Rechtsprechung grds anhand der Werte in der Tabelle in § 12 Abs. 1 des Wohngeldgesetzes ((WoGG); zuletzt Senatsbeschl. v. 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER [II.1.a)] mwN), vorliegend in der seit 1. Januar 2016 geltenden Fassung des Gesetzes zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG) vom 2. Oktober 2015 (BGBl I 1610).

    Die Tabellenwerte sind dabei nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) um einen Sicherheitszuschlag iHv 10 Prozent zu erhöhen (s. bspw Urt. v. 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 73 = juris, jeweils Rn 27), und zwar auch die neuen Werte in § 12 Abs. 1 WoGG 2016 (Senatsbeschl. v. 27. April 2017 - L 9 AS 234/17 B ER [II.1.a)]; Senatsbeschl. v. 24. November 2016 - L 9 AS 941/16 B ER [II.B.1.a)] mwN).

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