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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2023,24031
FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23 (https://dejure.org/2023,24031)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28.06.2023 - 2 K 6/23 (https://dejure.org/2023,24031)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28. Juni 2023 - 2 K 6/23 (https://dejure.org/2023,24031)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hamburg

    § 52a Abs 4 S 1 Nr 2 FGO, § 52d S 2 FGO, § 55 Abs 2 S 1 FGO, § 56 FGO, § 86d StBerG
    Richtigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung in einer Einspruchsentscheidung - Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt) ab dem 1. Januar 2023 - Formunwirksamkeit einer per Telefax eingereichten Klage - Keine Wiedereinsetzung in den vorigen ...

  • juris.de

    FGO § 52a Abs 4 S 1 Nr 2 ; FGO § 52d S 2 ; FGO § 55 Abs 2 S 1 ; FGO § 56 ; StBerG § 86d ; StBerG § 157e ; GG Art 19 Abs 4
    Steuerrecht - (Finanzgerichtsordnung: Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt) ab dem 1. Januar 2023)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Finanzgerichtsordnung : Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt) ab dem 1. Januar 2023

  • rechtsportal.de

    Finanzgerichtsordnung : Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt) ab dem 1. Januar 2023

Kurzfassungen/Presse

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Verpflichtende Nutzung des beSt seit dem 1.1.2023

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (45)

  • BFH, 28.04.2023 - XI B 101/22

    Steuerberater sind ab 01.01.2023 zur aktiven Nutzung des besonderen

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    Ferner hat das Gericht auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. April 2023 (Az. XI B 101/22) und die tragenden Gründe hingewiesen.

    (4) Die in einem Dokument unter Verstoß gegen die Pflicht zur elektronischen Übermittlung nach § 52d FGO enthaltenen Prozesshandlungen sind unwirksam (BFH, Beschlüsse vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; FG Köln, Urteil vom 19. Mai 2022, 6 K 1883/21, EFG 2022, 1389; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    Steuerberaterinnen und Steuerberater sind vor diesem Hintergrund (spätestens) ab dem 1. Januar 2023 nach § 52d FGO nutzungspflichtig (für eine solche "enge" abstrakte Auslegung: BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; Brandis in Tipke/Kruse, § 52d FGO Rn. 1, Stand Februar 2022; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 52d FGO Rn. 15, Stand März 2022; Pohl, Die Steuerberatung 2022, 426; für eine grundsätzliche Nutzungspflicht ab dem 1. Januar 2023 (falls der "Registrierungstoken" vorlag) Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649; vgl. zudem BFH, Beschluss vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057).

    Die Möglichkeit zur "Fast-Lane-Anmeldung" für solche Steuerberater und Steuerberaterinnen, die absehbar aktiv mit den Gerichten kommunizieren mussten, stand diesen laut Aussage der BStBK zudem vielmehr bereits vor dem 1. Januar 2023 zur Verfügung (siehe BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643).

    So wurde bereits im Vorfeld, etwa durch Schreiben der BStBK vom 14. September 2022 (vgl. BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023), durch Ankündigung und Veröffentlichung wie z.B. der FAQ auf der Website der BStBK (vgl. Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643) oder in der Fachliteratur (Mehnert/Kalina-Kerschbaum, DStR 2022, 2573) auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht.

    Über derartige persönliche Hinderungsgründe ist im Rahmen eines etwaigen Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu entscheiden (so wohl auch BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081).

    Angesichts der oben zitierten, sehr heterogenen Rechtsprechung der Finanzgerichte zu den sich in Zusammenhang mit der Anwendung von § 52d FGO stellenden Rechtsfragen sowie der beim BFH anhängigen Verfahren (Az. X R 12/23 und I R 31/23) bedarf es trotz der Entscheidung des BFH vom 28. April 2023 (Az. XI B 101/22) einer Zulassung der Revision zur Sicherung der einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Var. 2 FGO).

  • FG Niedersachsen, 20.03.2023 - 7 K 183/22

    Besonderes elektronisches Steuerberaterpostfach; Nutzungspflicht; Steuerberater;

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    (i) Die Vorschrift des § 52d FGO knüpft allein an den Status des bzw. der jeweiligen Prozessbevollmächtigten an (BFH, Beschluss vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65).

    Steuerberaterinnen und Steuerberater sind vor diesem Hintergrund (spätestens) ab dem 1. Januar 2023 nach § 52d FGO nutzungspflichtig (für eine solche "enge" abstrakte Auslegung: BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; Brandis in Tipke/Kruse, § 52d FGO Rn. 1, Stand Februar 2022; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 52d FGO Rn. 15, Stand März 2022; Pohl, Die Steuerberatung 2022, 426; für eine grundsätzliche Nutzungspflicht ab dem 1. Januar 2023 (falls der "Registrierungstoken" vorlag) Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649; vgl. zudem BFH, Beschluss vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057).

    Soweit die Gesetzesbegründung lediglich von einer "(passiven)" Nutzungspflicht (vgl. hierzu Pohl, StbG 2022, 426) spricht, kann in der Folge für die hier zu beurteilende ("aktive") Nutzungspflicht i.S.d. § 52 Satz 2 FGO nichts anders gelten, da mit der passiven Nutzungspflicht die aktive Nutzungspflicht einhergeht, § 52d Satz 2 i.V.m. § 52a Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 FGO i.V.m. § 86d StberG (vgl. ausdrücklich Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; Pohl, StbG 2022, 426).

    Die Möglichkeit zur "Fast-Lane-Anmeldung" für solche Steuerberater und Steuerberaterinnen, die absehbar aktiv mit den Gerichten kommunizieren mussten, stand diesen laut Aussage der BStBK zudem vielmehr bereits vor dem 1. Januar 2023 zur Verfügung (siehe BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643).

    So wurde bereits im Vorfeld, etwa durch Schreiben der BStBK vom 14. September 2022 (vgl. BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023), durch Ankündigung und Veröffentlichung wie z.B. der FAQ auf der Website der BStBK (vgl. Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643) oder in der Fachliteratur (Mehnert/Kalina-Kerschbaum, DStR 2022, 2573) auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht.

    Die Vorschrift ist nur bei technischen Problemen bei Verwendung des vollständig eingerichteten beSt, nicht hingegen bei Verzögerungen bei dessen Einrichtung anwendbar (so Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643 m.w.N.; Pohl, StbG 2022, 426; siehe auch Schmieszek in Gosch, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 10, Stand April 2016).

  • BFH, 27.04.2022 - XI B 8/22

    Zu den Folgen einer unterlassenen elektronischen Übermittlung einer

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    Das beSt stellt grundsätzlich einen sicheren Übermittlungsweg i.S.d. § 52a Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 FGO dar (BFH, Beschluss vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 12, Stand Februar 2022).

    (3) Die aus § 52d FGO folgende Nutzungspflicht erweist sich als weitere, von Amts wegen zu berücksichtigende Formvorschrift für rechtswirksame Prozesshandlungen durch bestimmende Schriftsätze, da über den Wortlaut des § 52d FGO hinaus jedenfalls über § 155 Satz 1 FGO i.V.m. § 253 Abs. 4 ZPO gerade auch solche Schriftsätze erfasst sind (vgl. BFH, Beschluss vom 27. April 2022, XI B 8/22, NFH/NV 2022, 1057).

    (4) Die in einem Dokument unter Verstoß gegen die Pflicht zur elektronischen Übermittlung nach § 52d FGO enthaltenen Prozesshandlungen sind unwirksam (BFH, Beschlüsse vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; FG Köln, Urteil vom 19. Mai 2022, 6 K 1883/21, EFG 2022, 1389; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    17/12634, S. 27; vgl. insbesondere auch BFH, Beschlüsse vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2022, 7 K 504/22 K, EFG 2023, 344; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; Schmieszek in Gosch, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 8, Stand August 2016; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 35, Stand März 2022; vgl. für Anträge auf AdV: FG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Januar 2023, 4 V 1553/22 A Erb, EFG 2023, 272; FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022, 8 V 8020/22, EFG 2022, 846; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    (ii) Insoweit besteht auch kein Widerspruch zu dem Urteil des BFH vom 27. April 2022 (Az. XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057), mit dem dieser für einen Rechtsanwalt und Steuerberater entschieden hat, dass die von ihm als Bevollmächtigten erfolgte Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde per Fax unzulässig sei, weil er unter einem beide Berufsbezeichnungen aufweisenden Briefkopf als Rechtsanwalt unterzeichnet habe.

    Steuerberaterinnen und Steuerberater sind vor diesem Hintergrund (spätestens) ab dem 1. Januar 2023 nach § 52d FGO nutzungspflichtig (für eine solche "enge" abstrakte Auslegung: BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; Brandis in Tipke/Kruse, § 52d FGO Rn. 1, Stand Februar 2022; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 52d FGO Rn. 15, Stand März 2022; Pohl, Die Steuerberatung 2022, 426; für eine grundsätzliche Nutzungspflicht ab dem 1. Januar 2023 (falls der "Registrierungstoken" vorlag) Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649; vgl. zudem BFH, Beschluss vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057).

  • BFH, 23.08.2022 - VIII S 3/22

    Unzulässigkeit einer im Jahr 2022 lediglich per Telefax erhobenen Anhörungsrüge

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    Die Vorschrift gilt für alle Verfahren nach der FGO (BFH, Beschluss vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83 m.w.N.).

    (4) Die in einem Dokument unter Verstoß gegen die Pflicht zur elektronischen Übermittlung nach § 52d FGO enthaltenen Prozesshandlungen sind unwirksam (BFH, Beschlüsse vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; FG Köln, Urteil vom 19. Mai 2022, 6 K 1883/21, EFG 2022, 1389; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    17/12634, S. 27; vgl. insbesondere auch BFH, Beschlüsse vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2022, 7 K 504/22 K, EFG 2023, 344; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; Schmieszek in Gosch, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 8, Stand August 2016; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 35, Stand März 2022; vgl. für Anträge auf AdV: FG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Januar 2023, 4 V 1553/22 A Erb, EFG 2023, 272; FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022, 8 V 8020/22, EFG 2022, 846; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    (i) Die Vorschrift des § 52d FGO knüpft allein an den Status des bzw. der jeweiligen Prozessbevollmächtigten an (BFH, Beschluss vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65).

    Die statusbezogene Sichtweise des VIII. Senats des BFH (Beschluss vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83) wird zudem vielmehr durch den IX. Senat des BFH gestützt, der einen Steuerberater, der zugleich auch eine Zulassung als Rechtsanwalt besitzt, als gem. § 52d FGO ab dem 1. Januar 2022 nutzungspflichtig ansieht, wenn dieser "gegenüber dem Gericht (gegebenenfalls "auch")" unter der Bezeichnung als Rechtsanwalt auftritt (BFH, Zwischenurteil vom 25. Oktober 2022, IX R 3/22, BStBl. II 2023, 267).

  • FG Münster, 14.04.2023 - 7 K 86/23

    Klageerhebung durch Steuerberater per Telefax ist trotz Möglichkeit der

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem Verweis der Gesetzesbegründung auf eine verfahrensrechtlich "nach Inbetriebnahme des Steuerberaterpostfachs" bestehende "aktive Nutzungspflicht" (so wohl aber FG Münster, Gerichtsbescheid vom 14. April 2023, 7 K 86/23, BB 2023, 996), da die Ausführungen insofern weder auf eine "persönliche Inbetriebnahme", etwa durch Registrierung o.Ä., abstellen noch auf ein gesetzgeberisch avisiertes Auseinanderfallen zwischen passiver und aktiver Nutzungspflicht hindeuten.

    ß) Es kommt nach Ansicht des Senats für den Beginn der aktiven Nutzungspflicht jedenfalls nicht auf eine personenbezogene Sichtweise an, die etwa auf der (individuell zu betrachtenden) "Übersendung der Registrierungsbriefe" (so FG Münster, Gerichtsbescheid vom 14. April 2023, 7 K 86/23, BB 2023, 996) oder einem in den persönlichen Verantwortungsbereich einer zur Nutzung verpflichteten Person fallenden Umstand beruht.

    Unter Berücksichtigung der gesetzlich geregelten Verantwortungssphären (vgl. §§ 86c, 86d StBerG) kommt es insbesondere z.B. nicht darauf an, dass die zur Nutzung verpflichtete Person ihre Verpflichtung zur Registrierung erfüllt, das beSt tatsächlich freigeschaltet hat oder ihr die verpflichtend vorzuhaltenden technischen Einrichtungen (wie z.B. Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion oder Kartenlesegerät) vorliegen (FG Münster, Gerichtsbescheid vom 14. April 2023, 7 K 86/23, BB 2023, 996; so wohl auch Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649).

  • FG Niedersachsen, 14.04.2023 - 9 K 10/23

    Aktive Nutzungspflicht; besonderes elektronisches Steuerberaterpostfach; Fast

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    a) Nach einer abstrakt "weiten" Auslegung könnte es auf einen nach dem 1. Januar 2023 liegenden Zeitpunkt, etwa auf den "flächendeckenden System-Rollout" durch Versendung der letzten Registrierungsbriefe durch die BStBK zuzüglich einer angemessenen Frist (von z.B. 2 Wochen) zur unverzüglichen technischen Einrichtung ankommen (so das Niedersächsische FG, Urteil vom 14. April 2023, 9 K 10/23, juris).

    Zunächst ist hierfür zu beachten, dass bereits mit Beginn der ersten Kalenderwoche des Jahres 2023 Registrierungsbriefe durch die BStBK versandt wurden (https://www.bstbk.de/downloads/bstbk/steuerrecht-und-rechnungslegung/broschueren-und-flyer/BStBK_Steuerberaterplattform_Wann-wird-versendet_alphabetische-Tranchen.pdf, zuletzt abgerufen am 27. Juni 2023, 15:02 Uhr, vgl. auch Niedersächsisches FG, Beschluss vom 14. April 2023, 9 K 10/23, juris).

    Zur Vermeidung dieses strukturellen Defizits muss sich diese Ansicht daher mit einer jedenfalls nicht unmittelbar aus dem Gesetz ergebenden und daher durch die Gerichte festzulegenden Karenzzeit behelfen (Vorschlag für eine an § 56 Abs. 2 FGO ausgerichtete Karenzzeit von 2 Wochen: Niedersächsisches FG, Urteil vom 14. April 2023, 9 K 10/23, juris).

  • FG Hessen, 21.03.2023 - 10 V 67/23

    Zeitpunkt der Pflicht zur aktiven Nutzung des besonderen elektronischen

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    Das beSt stellt grundsätzlich einen sicheren Übermittlungsweg i.S.d. § 52a Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 FGO dar (BFH, Beschluss vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 12, Stand Februar 2022).

    Steuerberaterinnen und Steuerberater sind vor diesem Hintergrund (spätestens) ab dem 1. Januar 2023 nach § 52d FGO nutzungspflichtig (für eine solche "enge" abstrakte Auslegung: BFH, Beschluss vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; Brandis in Tipke/Kruse, § 52d FGO Rn. 1, Stand Februar 2022; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 52d FGO Rn. 15, Stand März 2022; Pohl, Die Steuerberatung 2022, 426; für eine grundsätzliche Nutzungspflicht ab dem 1. Januar 2023 (falls der "Registrierungstoken" vorlag) Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649; vgl. zudem BFH, Beschluss vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057).

    Unter Berücksichtigung der gesetzlich geregelten Verantwortungssphären (vgl. §§ 86c, 86d StBerG) kommt es insbesondere z.B. nicht darauf an, dass die zur Nutzung verpflichtete Person ihre Verpflichtung zur Registrierung erfüllt, das beSt tatsächlich freigeschaltet hat oder ihr die verpflichtend vorzuhaltenden technischen Einrichtungen (wie z.B. Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion oder Kartenlesegerät) vorliegen (FG Münster, Gerichtsbescheid vom 14. April 2023, 7 K 86/23, BB 2023, 996; so wohl auch Hessisches FG, Beschluss vom 21. März 2023, 10 V 67/23, EFG 2023, 649).

  • BFH, 21.05.2021 - II S 5/21

    Ablehnung eines Antrags auf Prozesskostenhilfe (PKH)

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    Denn gem. § 64 Abs. 1 FGO ist die Klage schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben, sodass die Rechtsbehelfsbelehrung richtig ist, wenn sie den Wortlaut des § 64 Abs. 1 FGO wiedergibt (BFH, Beschluss vom 21. Mai 2021, II S 5/21 (PKH), BFH/NV 2021, 1204).

    Enthält die Rechtsbehelfsbelehrung allerdings auch Angaben, die nicht zwingend vorgeschrieben sind, muss sie diese richtig, vollständig und unmissverständlich darstellen (BFH, Beschluss vom 21. Mai 2021, II S 5/21 (PKH), BFH/NV 2021, 1204; Urteil vom 21. Juni 2007, III R 70/06, BFH/NV 2007, 2064; Beschluss vom 21. Dezember 2005, XI B 46/05, juris).

    Falls dennoch Angaben erfolgen, soll ein Hinweis darauf ausreichend sein, dass für die elektronische Einreichung § 52a FGO gilt (BFH, Beschluss vom 21. Mai 2021, II S 5/21 (PKH), BFH/NV 2021, 1204).

  • FG Rheinland-Pfalz, 06.10.2022 - 4 K 1341/22

    Anfall von Grunderwerbsteuer im Zuge einer Verschmelzung zweier Vereine;

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    (4) Die in einem Dokument unter Verstoß gegen die Pflicht zur elektronischen Übermittlung nach § 52d FGO enthaltenen Prozesshandlungen sind unwirksam (BFH, Beschlüsse vom 28. April 2023, XI B 101/22, DStR 2023, 1081; vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; FG Köln, Urteil vom 19. Mai 2022, 6 K 1883/21, EFG 2022, 1389; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    17/12634, S. 27; vgl. insbesondere auch BFH, Beschlüsse vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2022, 7 K 504/22 K, EFG 2023, 344; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; Schmieszek in Gosch, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 8, Stand August 2016; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 35, Stand März 2022; vgl. für Anträge auf AdV: FG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Januar 2023, 4 V 1553/22 A Erb, EFG 2023, 272; FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022, 8 V 8020/22, EFG 2022, 846; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

    (i) Die Vorschrift des § 52d FGO knüpft allein an den Status des bzw. der jeweiligen Prozessbevollmächtigten an (BFH, Beschluss vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. März 2023, 7 K 183/22, EFG 2023, 643; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65).

  • FG Düsseldorf, 23.11.2022 - 7 K 504/22

    Unzulässigkeit einer Anfechtungsklage bei Übermittlung der Klageschrift als

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2023 - 2 K 6/23
    Anders dürfte der Fall aber liegen, wenn die Rechtsbehelfsbelehrung immerhin einen Hinweis auf die Vorschrift des § 52d FGO und die hiernach "verpflichtende Übermittlung elektronischer Dokumente" enthält (so das FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2022, 7 K 504/22 K, EFG 2023, 344; vgl. auch die Anmerkungen von Welzel in EFG 2023, 639 zu der Entscheidung des FG München, Urteil vom 25. Januar 2023, 4 K 347/22, EFG 2023, 639).

    Ein Klageschriftsatz ist jedenfalls vom sachlichen Anwendungsbereich des § 52d FGO erfasst (vgl. auch FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2022, 7 K 504/22 K, EFG 2023, 344).

    17/12634, S. 27; vgl. insbesondere auch BFH, Beschlüsse vom 23. August 2022, VIII S 3/22, BStBl. II 2023, 83; vom 27. April 2022, XI B 8/22, BFH/NV 2022, 1057; FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2022, 7 K 504/22 K, EFG 2023, 344; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Oktober 2022, 4 K 1341/22, EFG 2023, 65; Schmieszek in Gosch, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 8, Stand August 2016; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 52d FGO Rn. 35, Stand März 2022; vgl. für Anträge auf AdV: FG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Januar 2023, 4 V 1553/22 A Erb, EFG 2023, 272; FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2022, 8 V 8020/22, EFG 2022, 846; FG Münster, Beschluss vom 22. Februar 2022, 8 V 2/22, EFG 2022, 592).

  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

  • BFH, 25.11.2003 - VII R 9/03

    Revisionsbegründung; Übermittelung per Telefax

  • BFH, 06.08.2015 - III B 46/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Anforderungen an die Sorgfaltspflichten

  • BFH, 25.10.2022 - IX R 3/22

    Zur Zulässigkeit einer im Jahr 2022 von einer Steuerberatungsgesellschaft mbH per

  • FG Berlin-Brandenburg, 08.03.2022 - 8 V 8020/22

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 FGO) - Einkommensteuer 2017

  • FG Münster, 22.02.2022 - 8 V 2/22

    Übermittlung des Klageantrags als elektronisches Dokument hinsichtlich der

  • FG München, 25.01.2023 - 4 K 347/22

    Schenkungsteuerbescheid

  • FG Düsseldorf, 09.01.2023 - 4 V 1553/22

    Übermittlung des Antrags auf Aussetzung der Vollziehung als elektronisches

  • BVerfG, 27.03.2001 - 2 BvR 2211/97

    Verwerfung eines angeblich verspäteten Einspruchs wegen Zweifeln am richtigen

  • BVerfG, 29.10.1975 - 2 BvR 630/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verwerfung einer Revision vor dem

  • BFH, 26.07.2011 - VII R 30/10

    Formunwirksamkeit einer Klageerhebung per E-Mail ohne qualifizierte Signatur -

  • BFH, 28.09.2000 - VI B 5/00

    Schriftsatzübermittlung per Telefax

  • BVerwG, 07.09.2018 - 2 WDB 3.18

    Anwaltsverschulden; Berufungsfrist; Containersignatur (Umschlagsignatur);

  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 5/57

    Wahlklage

  • BFH, 27.09.2001 - X R 66/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fristversäumnis - Zweiwochenfrist -

  • BFH, 30.06.2006 - III B 193/04

    NZB: Verfahrensfehler durch Sachurteil, Übergehen von Sachanträgen

  • BFH, 14.09.2005 - VII B 138/05

    Elektronische Signatur; elektronisch eingelegtes Rechtsmittel

  • BFH, 09.06.1999 - I R 23/98

    Ergänzung einer Vollmachtsurkunde; Fristsetzung zur Vollmachtsvorlage

  • BFH - X R 12/23 (anhängig)

    System-Roll-Out, Steuerberaterpostfach, Zeitpunkt, Elektronische Übermittlung

  • BFH, 02.12.1988 - X R 92/88

    Revisionsfrist - Wahrung - Revision - Einlegung beim BFH - Wiedereinsetzung in

  • BFH, 01.06.1992 - V B 57/92

    Frist für einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BFH - I R 31/23 (anhängig)

    Besonderes elektronisches Steuerberaterpostfach, Nutzungspflicht

  • BGH, 26.01.1978 - VII ZB 20/77

    Beginn der Berufungsfrist mit der Zustellung des Urteils von Amts wegen -

  • BFH, 02.03.1994 - I R 134/93
  • BFH, 20.11.2013 - X R 2/12

    Umfang der Rechtsbehelfsbelehrung - Auslegung außerprozessualer

  • BGH, 24.11.2022 - IX ZB 11/22

    Notwendigkeit der elektronischen Übermittlung einer Beschwerdeschrift im

  • BFH, 14.04.2016 - III B 108/15

    Unrichtigkeit einer Rechtsbehelfsbelehrung - Zeitpunkt der Zustellung eines

  • BFH, 18.06.2015 - IV R 18/13

    Umfang der Rechtsbehelfsbelehrung - Wiedereinsetzung: Fristenkontrolle

  • FG Berlin-Brandenburg, 06.07.2022 - 9 K 9009/22

    Unzulässigkeit einer im Jahr 2022 von einer Rechtsanwaltsgesellschaft nicht als

  • BFH, 05.03.2014 - VIII R 51/12

    Belehrung zur elektronischen Klageerhebung nicht zwingend geboten - Bekanntgabe

  • BFH, 21.06.2007 - III R 70/06

    Keine Korrektur eines während des Kalenderjahres ergangenen bestandskräftigen

  • BFH, 18.01.2017 - VII B 158/16

    Inhaltliche Anforderungen an die Rechtsbehelfsbelehrung in einer

  • BFH, 07.02.2002 - III R 12/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Erkrankung; Anforderungen an den Inhalt

  • BFH, 21.12.2005 - XI B 46/05

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit einer Rechtsbehelfsbelehrung;

  • FG Köln, 19.05.2022 - 6 K 1883/21

    Übermittlung des Antrags auf Durchführung der mündlichen Verhandlung als

  • FG München, 16.05.2024 - 14 K 103/23

    Aufhebung von Umsatzsteuerbescheiden

    Anders verhält es sich dagegen, wenn nicht bloß auf das Vorhandensein technischer Empfangsmöglichkeiten hingewiesen wird, sondern Ausführungen über die Form der Klageerhebung in die Rechtsbehelfsbelehrungaufgenommen werden, aber nicht auf die erhebliche Einschränkung des § 64 Abs. 1 FGO durch § 52d FGO hingewiesen wird (vgl. FG München, Urteil vom 25. Januar 2023 - 4 K 347/22, EFG 2023, 639, Rn. 34; FG Köln, Urteil vom 18. Oktober 2023 - 12 K 1462/23, EFG 2024, 444, Rn. 25; a.A. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. Juli 2022 - 9 K 9009/22, EFG 2022, 1665, Rn. 70; offen gelassen von FG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 28. Juni 2023 - 2 K 6/23, EFG 2023, 1633, Rn. 40).
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