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Rechtsprechung
   BGH, 01.07.1976 - VII ZR 85/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,2994
BGH, 01.07.1976 - VII ZR 85/74 (https://dejure.org/1976,2994)
BGH, Entscheidung vom 01.07.1976 - VII ZR 85/74 (https://dejure.org/1976,2994)
BGH, Entscheidung vom 01. Juli 1976 - VII ZR 85/74 (https://dejure.org/1976,2994)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirkung eines Urteils auf die Einwendungen des persönlich haftenden Gesellschafters, wenn diese der Gesellschaft abgesprochen worden sind - Zulässigkeit eines Antrags auf beschränkte Erbenhaftung im Revisionsrechtszug - Anforderungen an die Begründung einer Revision

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 1085
  • DB 1976, 2302
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.07.1970 - VIII ZR 230/68

    Notwendige Streitgenossenschaft

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - VII ZR 85/74
    Dabei spielt keine Rolle, ob es sich insoweit um eine Erstreckung der Rechtskraft oder um eine Präklusion ähnlich wie in § 767 Abs. 2 ZPO handelt (BGHZ 54, 251, 255).
  • BGH, 26.06.1970 - V ZR 156/69

    Beschränkte Erbenhaftung in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - VII ZR 85/74
    Ausnahmen sind nur zuzulassen, wenn in den Tatsacheninstanzen für diese Einrede noch kein Anlaß vorlag oder ihre Erhebung noch nicht möglich war, weil der Erbfall erst nach Einlegung der Revision eingetreten ist (vgl. BGHZ 17, 69, 73; 54, 204, 205; BGH NJW 1962, 1250).
  • BGH, 21.03.1955 - III ZR 115/53

    Sorgfaltspflicht des Notars

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - VII ZR 85/74
    Ausnahmen sind nur zuzulassen, wenn in den Tatsacheninstanzen für diese Einrede noch kein Anlaß vorlag oder ihre Erhebung noch nicht möglich war, weil der Erbfall erst nach Einlegung der Revision eingetreten ist (vgl. BGHZ 17, 69, 73; 54, 204, 205; BGH NJW 1962, 1250).
  • BGH, 09.05.1962 - VIII ZR 45/61
    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - VII ZR 85/74
    Ausnahmen sind nur zuzulassen, wenn in den Tatsacheninstanzen für diese Einrede noch kein Anlaß vorlag oder ihre Erhebung noch nicht möglich war, weil der Erbfall erst nach Einlegung der Revision eingetreten ist (vgl. BGHZ 17, 69, 73; 54, 204, 205; BGH NJW 1962, 1250).
  • BGH, 03.04.2006 - II ZR 40/05

    Durchsetzung von Ansprüchen eines Gesellschafters aus einem Dienstvertrag in der

    Ist - wie hier - im Gesellschaftsprozess ein rechtskräftiges Urteil gegen die Gesellschaft ergangen, wirkt dies auch gegen die Gesellschafter, indem es ihnen die Einwendungen nimmt, die der Gesellschaft abgesprochen wurden (BGHZ 54, 251, 255; 64, 155, 156; Urt. v. 1. Juli 1976 - VII ZR 85/74, WM 1976, 1085, 1086).
  • BGH, 08.11.2004 - II ZR 362/02

    Bindung an die Feststellungen eines Urteils im Kaduzierungsverfahren bei

    Nach § 129 Abs. 1 HGB muß der Gesellschafter ein gegen die Gesellschaft ergangenes Urteil gegen sich gelten lassen (BGHZ 54, 255; BGH, Urt. v. 1. Juli 1976 - VII ZR 85/74, WM 1976, 1085, 1086).
  • OLG Schleswig, 08.12.2021 - 9 U 86/20

    Gesellschaftsvertragliche Nachfolgeklausel bei Tod eines Kommanditisten:

    Soweit gemäß § 129 Abs. 1 HGB ein Gesellschafter ein gegen die Gesellschaft ergangenes Urteil gegen sich gelten lassen muss (BGHZ 54, 255; BGH, Urt. v. 1. Juli 1976 - VII ZR 85/74, WM 1976, 1085, 1086), liegt ein Urteil gegen die Gesellschaft nicht vor.
  • OLG München, 17.04.2012 - 5 U 3526/11

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Einwand der Verletzung der gesellschafterlichen

    Nach § 129 Abs. 1 HGB muss der Gesellschafter ein gegen die Gesellschaft ergangenes Urteil in der Weise gegen sich gelten lassen, dass es ihm die Einwendungen nimmt, die der Gesellschaft abgesprochen worden sind (BGH, Urteile vom 13.07.1970 - VIII ZR 230/68, BGHZ 54, 255; vom 01.07.1976 - VII ZR 85/74, WM 1976, 1085; vom 08.11.2004 - II ZR 362/02, NJW-RR 2005, 338 Rn. 8; Baumbach/Hopt, HGB, 35. Aufl., § 129 Rn. 1).
  • OLG München, 17.04.2012 - 5 U 2168/11

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Einwand der Verletzung der gesellschafterlichen

    Nach § 129 Abs. 1 HGB muss der Gesellschafter ein gegen die Gesellschaft ergangenes Urteil in der Weise gegen sich gelten lassen, dass es ihm die Einwendungen nimmt, die der Gesellschaft abgesprochen worden sind (BGH, Urteile vom 13.07.1970 - VIII ZR 230/68, BGHZ 54, 255; vom 01.07.1976 - VII ZR 85/74, WM 1976, 1085; vom 08.11.2004 - II ZR 362/02, NJW-RR 2005, 338 Rn. 8; Baumbach/Hopt, HGB, 35. Aufl., § 129 Rn. 1).
  • OLG Düsseldorf, 27.04.2001 - 17 U 180/00

    Einwendungen eines Kommanditisten gegen einen gegen die KG ergangenen Titel

    R. und Partner KG ergangenen rechtskräftigen Titel (Urteil und Kostenfestsetzungsbeschluß) grundsätzlich keine Einwendungen mehr geltend machen kann, die die materielle Berechtigung der titulierten Forderungen betreffen; insoweit erstreckt sich vielmehr die Rechtskraftwirkung der gegen die Gesellschaft ergangenen Entscheidungen auch auf ihn (vgl. BGHZ 54, 252, 255; BGHZ 64, 152, 156; BGH WM 1976, 1085).
  • OLG München, 12.05.2009 - 5 U 5207/08

    Haftung eines ausgeschiedenen Gesellschafters einer Personengesellschaft für

    Nach § 129 Abs. 1 HGB muss der Gesellschafter ein gegen die Gesellschaft ergangenes Urteil gegen sich gelten lassen (BGHZ 54, 255; BGH, WM 1976, 1085, 1086; BGH, NJW-RR 2005, 338, 339).
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