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Rechtsprechung
   OLG Köln, 15.03.2004 - 17 W 354/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,21751
OLG Köln, 15.03.2004 - 17 W 354/03 (https://dejure.org/2004,21751)
OLG Köln, Entscheidung vom 15.03.2004 - 17 W 354/03 (https://dejure.org/2004,21751)
OLG Köln, Entscheidung vom 15. März 2004 - 17 W 354/03 (https://dejure.org/2004,21751)
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  • OLG Hamm, 21.06.1998 - 23 W 402/98
    Auszug aus OLG Köln, 15.03.2004 - 17 W 354/03
    Daraus folgt, dass allein der bei dem Bundesgerichtshof zugelassene Anwalt, der im Revisionsverfahren tätig wird, die 20/10-Prozessgebühr erhält (ebenso: OLG Hamm NJW-RR 2000, 1014; OLG München GRUR 1979, 339 f. sowie Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 1989, 202; OLG Frankfurt WRP 1978, 63 f.; OLG Hamburg MDR 1988, 684; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, BRAGO, 15. Aufl., § 11 Rn. 10; Hartmann, Kostengesetze, 31. Aufl., § 11 BRAGO Rn. 9; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 19. Aufl., "Patentsachen" Anm. 7.32).
  • OLG Karlsruhe, 08.02.1980 - 6 W 4/80
    Auszug aus OLG Köln, 15.03.2004 - 17 W 354/03
    Die gegenteilige, vom OLG Nürnberg (Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 1992, 29 und 1994, 222), vom OLG Düsseldorf (GRUR 1988, 199 und 761 sowie Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 1980, 40), vom OLG Karlsruhe (GRUR 1980, 331 = JurBüro 1980, 1413) und vom OLG Frankfurt (GRUR 1988, 530) sowie von Teilen der Literatur (vgl. Ingerl/Rohnke, MarkenG, 2. Aufl., § 140 Rn. 78 m.w.N.; wohl auch: Ströbele/Hacker, Markengesetz, 7. Aufl., § 140 Rn. 43 m.w.N. in FN 39) vertretene Auffassung, wonach dem im Revisionsverfahren mitwirkenden Patentanwalt grundsätzlich die 20/10-Gebühr zugebilligt wird, wird vom Senat nicht geteilt.
  • OLG Frankfurt, 31.03.1988 - 6 W 7/88
    Auszug aus OLG Köln, 15.03.2004 - 17 W 354/03
    Die gegenteilige, vom OLG Nürnberg (Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 1992, 29 und 1994, 222), vom OLG Düsseldorf (GRUR 1988, 199 und 761 sowie Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 1980, 40), vom OLG Karlsruhe (GRUR 1980, 331 = JurBüro 1980, 1413) und vom OLG Frankfurt (GRUR 1988, 530) sowie von Teilen der Literatur (vgl. Ingerl/Rohnke, MarkenG, 2. Aufl., § 140 Rn. 78 m.w.N.; wohl auch: Ströbele/Hacker, Markengesetz, 7. Aufl., § 140 Rn. 43 m.w.N. in FN 39) vertretene Auffassung, wonach dem im Revisionsverfahren mitwirkenden Patentanwalt grundsätzlich die 20/10-Gebühr zugebilligt wird, wird vom Senat nicht geteilt.
  • OLG München, 15.11.1978 - 11 W 2445/78
    Auszug aus OLG Köln, 15.03.2004 - 17 W 354/03
    Daraus folgt, dass allein der bei dem Bundesgerichtshof zugelassene Anwalt, der im Revisionsverfahren tätig wird, die 20/10-Prozessgebühr erhält (ebenso: OLG Hamm NJW-RR 2000, 1014; OLG München GRUR 1979, 339 f. sowie Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 1989, 202; OLG Frankfurt WRP 1978, 63 f.; OLG Hamburg MDR 1988, 684; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, BRAGO, 15. Aufl., § 11 Rn. 10; Hartmann, Kostengesetze, 31. Aufl., § 11 BRAGO Rn. 9; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 19. Aufl., "Patentsachen" Anm. 7.32).
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