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okkasionell (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
okkasionell
Alle weiteren Formen: Flexion:okkasionell

Worttrennung:

ok·ka·si·o·nell, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ɔkazi̯oˈnɛl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  okkasionell (Info)
Reime: -ɛl

Bedeutungen:

[1] gelegentlich; ab und zu

Herkunft:

aus dem gleichbedeutenden französischen occasionnel → fr[1]

Synonyme:

[1] gelegentlich

Gegenwörter:

[1] ständig, nie, usuell

Beispiele:

[1] „Aber trotz aller formellen Differenzierung kann das Adj. ohne weiteres die Funktion eines Substantivums erhalten, zunächst okkasionell, dann auch usuell.“[2]
[1] Komposita vom Typ S + S sind am häufigsten. Hier finden sich sowohl feste Verbindungen (Autobahn, Bahnhof), die auch im Lexikon enthalten sind, als auch zahlreiche okkasionelle Bildungen (z. B. Partikelkongress).[3]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „okkasionell
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalokkasionell
[1] Duden online „okkasionell

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0
  2. Hermann Paul: Prinzipien der Sprachgeschichte. zitiert nach Projekt Gutenberg, 1880
  3. Elke Hentschel, Harald Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik. Lehrbuch. 5. Auflage. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 2021, ISBN 978-3-11-062965-1, Seite 184.