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Singular Plural
Nominativ der Twink die Twinks
Genitiv des Twinks der Twinks
Dativ dem Twink den Twinks
Akkusativ den Twink die Twinks

Worttrennung:

Twink, Plural: Twinks

Aussprache:

IPA: [tvɪŋk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Twink (Info)
Reime: -ɪŋk

Bedeutungen:

[1] schwules Milieu: jung aussehender, schlanker Mann mit höchstens geringfügiger Körper- und Gesichtsbehaarung und wenig typischen Männlichkeitseigenschaften
[2] zusätzlicher Spielercharakter in Computer-Rollenspielen neben der Hauptfigur desselben Spielers

Beispiele:

[1] „Ich bin ein großartiger Twink mit originellem, aber unübertrefflichem Style.“[1]
[1] „Twinks sind attraktive Milchbubis zwischen achtzehn und fünfundzwanzig, Hunks sind attraktive Männer mit Muskeln und Werkzeugkoffer und Bears attraktive Männer mit Fell und Plauze, das war’s auch schon.“[2]
[2] „‚Ein Twink ist ein anderer Charakter desselben Spielers‘, erklärte SuddenDeath.“[3]
[2] „So haben die Mains, also die Hauptcharaktere von Mitgliedern, die höchste Priorität, danach die Mains von Mitgliedern in der Probezeit (die Probezeit ist eine offenbar nicht schriftlich festgehaltene Regel), dann die Mains von Mitgliedern, die nicht am aktuellen Raid teilnehmen, aber online sind und zuletzt die Twinks, also die Zweit- oder Drittcharaktere eines Spielers.“[4]
[2] „Als Twink bezeichnet man weitere Charaktere neben dem Hauptcharakter (Main) eines Spielers.“[5]

Übersetzungen

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[1, 2] Wikipedia-Artikel „Twink (Begriffsklärung)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [regional] regional ??? „Twink“ (Anmeldung erforderlich)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [webmonitor] webmonitor ??? „Twink“ (Anmeldung erforderlich)
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTwink

Quellen:

  1. Renae Kaye: Vertrauen zum Mitnehmen. Cursed, 2018 (übersetzt von Jessica Hartmann), ISBN 978-3-95823-710-0 (Zitiert nach Google Books)
  2. Volker Surmann: Mami, warum sind hier nur Männer?. Roman. Goldmann, 2015, ISBN 978-3-442-48207-8 (Zitiert nach Google Books)
  3. Jannis Becker: Multiplayer – Gefährliches Spiel. Roman. Universo Karl Müller, 2014, ISBN 978-3-95674-183-8 (Zitiert nach Google Books)
  4. Rebecca Trippe: Virtuelle Gemeinschaften in Online-Rollenspielen. Eine empirische Untersuchung der sozialen Strukturen in MMORPGs. LIT, 2009, ISBN 978-3-643-10301-7, Seite 31 (Zitiert nach Google Books)
  5. Projektgruppe Wa(h)re Identität: Hol ich mir. Geld, Konsum & Geltung. Archiv der Jugendkulturen, 2015, ISBN 978-3-945398-16-6 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: winkt