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Singular Plural
Nominativ die Touristik
Genitiv der Touristik
Dativ der Touristik
Akkusativ die Touristik
 
[1] organisierte Touristik

Worttrennung:

Tou·ris·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [tuˈʁɪstɪk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Touristik (Info)
Reime: -ɪstɪk

Bedeutungen:

[1] organisiertes Reisen, der Verkehr von Fremden
[2] Wirtschaft: Branche, die sich mit der Vermittlung von Reisen und der Betreuung von Reisenden beschäftigt

Herkunft:

Das Wort ist seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts belegt.[1]
Ableitung von Tourist mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ik

Synonyme:

[1] Tourismus, Fremdenverkehr
[2] Tourismus, Fremdenverkehrsbranche

Oberbegriffe:

[2] Wirtschaft

Beispiele:

[1] Sind sie auch so von in Gruppen organisierter Touristik begeistert?
[2] Das Geschäftsfeld von Frau Müller-Lüdenscheid ist die Touristik- sie vermietet Fahrräder.
[2] „Das Datum dieser Erfindung wird als Wendepunkt in die Geschichte der deutschen Touristik eingehen.“[2]

Wortbildungen:

Bustouriskik, Seetouristik, Touristikbörse, Touristikbranche, Touristikbüro, Touristiker, Touristikerin, Touristikexperte, Touristikfachfrau, Touristikfachmann, Touristikfirma, Touristikgeschäft, Touristikgesellschaft, Touristikgruppe, Touristikindustrie, Touristikinformation, Touristikjahr, Touristikkonzern, Touristikmanager, Touristikmanagerin, Touristikmarkt, Touristikmesse, Touristikroute, Touristiksaison, Touristiksparte, Touristikunternehmen, Touristikunternehmer, Touristikunternehmerin, Touristikveranstalter, Touristikveranstalterin, Touristikverband, Touristikwerbung, Touristikwirtschaft, Touristikzentrale, Touristikzentrum

Übersetzungen

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[1, 2] Wikipedia-Artikel „Touristik
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Touristik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Touristik
[1, 2] The Free Dictionary „Touristik
[1, 2] Duden online „Touristik

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Touristik
  2. Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 159.